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Ich denke es war die Kombi:
1. deutliche Gewichtung in Richtung Nebenfächer (nicht gelernt-eigene schuld+pech gehabt) da kann (und soll man!) meinetwegen auch 10, 20 oder sogar 30 punkte verlieren..selbst schuld aber:
2. deutlich mehr key feature Fragen als vorher!! in großen themenbereichen auch völlig ok.
aber key feature Fragen in den Randbereichen? Da braucht es nicht mal viele und der eig sogar ziehmlich gut vorbereitete student der dann da mal was nicht weiß, verliert nicht 20 oder 30 sondern im Paket gleich 30 oder 40...50? punkte...das ist schon sehr fragwürdig aber auch noch nicht entscheidend sondern:
3. wenn dieser student diese 30-40 punkte nicht wieder „reinholen“ kann auf grund des weglassens von fragen aus den großen themenbereichen kanns das schnell gewesen sein...
ok trennschärfe is wirklich gut!:
wenn jemand nen infarkt,asthma,copd,lungenembolie,depression,parki nson,demenz nicht erkennt+behandeln kann: ciao.....wenn jemand nicht weiß was pavk,copd,coma scale, apgar, etc ist: ciao.....wenn jemand keine bga analysieren, bandscheibenvorfall abgrenzen samt ursprung+behandeln kann: ciao...wenn jemand nicht weiß...-.-und und und...diese liste ist sehr lang (wird teilweise top 120 genannt)...wenn ich bei falscher aber sehr ähnlicher diagnose dennoch 1A folgerichtig behandle/1A nebenwirkungen weiß usw-hab ich doch trotzdem gute Kompetenzen/Fachwissen oder muss ich dann geschärft getrennt werden???
ich für meinen teil bin zwar sehr enttäuscht von meinem ergebnis konnte mich aber rel schnell „erholen“ und nicht zu sehr selbst fertig machen, da ich gesehen hab dass es 80-90% ähnlich geht-dann könnte der bias nicht nur an mir idiot+meiner schlechten vorbereitung liegen.
ps: inicht nur eingaben ans impp reichen sondern auch die key feature Fragen als solche ankreiden!!!
In diesem sinne...Rettet die Wale!!