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Also ich würde es so formulieren: Die Fragen des IMPP werden einfach immer absurder und weniger relevant für reguläre klinische Arbeit. Vielleicht nicht im klassischen Sinne schwerer, aber es ist mehr Nischenwissen erforderlich. Und ich würde nicht nur sagen für die 1er und 2er Noten sondern sogar schon für eine 3, weil eben so viel Spezialwissen in fast allen Fachbereichen abgefragt wird. Guckt euch die wenigen HNO Fragen an in F23. Da ist eine Antwort eine so seltene Krankheit, dass auch eine FÄ HNO die Frage falsch beantwortet hätte (hab ihr die Frage gezeigt mit der Bogengangsdehiszenz). Ich denke dass die Prüfungen nach wie vor so gut bestanden werden, liegt an der Natur der gemeinen Medizinstudenten. Es wird viel gelernt und sich an die Umstände angepasst. Ja dann lernen wir eben Lepra, die absurdesten Tropenkrankheiten und seltenste neurologische Erkrankungen, weil sich die Tendenz in den letzten Jahren abzeichnete. Aber es regt mich auf wie viel mehr das wird und 23 Fragen Statistik und Sozialmedizin? For real?