Ich habe mein Jurastudium nun fast abgeschlossen und überlegen nun, Zahnmedizin zu studieren, weil ich doch lieber mehr Kontakt mit Menschen haben würde und Jura nicht das ist, was ich mein Leben lang machen will. Meine Frage ist, wie " schwer" das Studium ist? Während der Examensvorbereitung habe ich gelernt, 2 Jahre diszipliniert zu lernen. Erfordert Zahnmedizin eine hohe Intelligenz oder ist es mit dem nötigen Ehrgeiz und Fleiß zu schaffen? Man sagt ja, bei Medizin machts einfach die Masse, aber wenn man fleißig ist, ist man auch gut. Ist es bei Zahnmedizin auch so? Jura ist hingegen zwar auch viel auswendig lernen, aber auch viel logisches Denken (falsches Vorurteil, dass wir nur auswendig lernen). Ist das Studium mit dem nötigen Ehrgeiz auch ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse zu schaffen? Was für Voraussetzungen sollte man mitbringen? Danke für eure Antworten.