für ne gute Pneumonie-/Kontraktur-/Soor-Parotitis-/Dekubitus-/Thromboseprophylaxe brauchst du eigentlich nicht viel, außer know how. ;)
für ne gute Pneumonie-/Kontraktur-/Soor-Parotitis-/Dekubitus-/Thromboseprophylaxe brauchst du eigentlich nicht viel, außer know how. ;)
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
klar - wenn es Sinn macht, was erzählt wird. ;)Original geschrieben von rettungshamster
....aber hast du schon mal erlebt das in einer Einrichtung mal auf eine Schülerin ernsthaft gehört wurde ?
Davon leben gute Häuser. Man ist durch die Schüler immer auf dem neuesten Stand.
Ich kenne aber auch die andere Seite. Da ich mein Examen sozusagen im Sack habe (ich will jetzt keine Chauvi-Sprüche hören! ) kann man mit gutem Beispiel voran gehen.
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
Es ist verdammt schwer einen aktuellen pflegerischen Stand einer Einrichtung darzulegen, die bislang keinerlei Pflegefälle in ihrem Haus hatten.
Es gibt ja noch nicht einmal sowas wie einen Pflegestandard...es wird eben so gearbeite wie es jedem in den Sinn kommt.
Ob es nun richtig ist oder nicht...aber hauptsache es wurde was getan.
Ich kann ja verstehen das meine Kollegen ganz andere Ansätze in Punkto ihrer Arbeit verfolgen...(eher die pädagogischen Ansätze), aber das ist eben bei manchen meiner Bewohner einfach nicht mehr zu realisieren....das widerum können die Kollegen nicht wahrhaben. Ebenso die Tatsache, dass auf dieser Station das sterben angefangen wird.
Seit dem bestehen des Hauses ist dort noch keiner gestorben. Mittlerweile haben wir aber drei Bew. mit infausten Prognosen und es daher nur noch eine Frage der Zeit ist.
Mitarbeiter (der Berufsgruppe HEP etc) sind gar nicht darauf vorbereitet....als Vorbereitungsmaßnahme wird nun ein Script von einer GL zusammengefasst, niedergeschrieben und an die Kollegen verteilt. Das ganze läuft dann unter: Fortbildung Sterbebegleitung....ich finde das schon alles etwas merkwürdig...und ineffizient obendrein.
Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.
noch mal zum triflow
so was in der art haben wir auch gehabt aber die kg`s nahmen lieber das giebelrohr weil es auch einfacher für die pat. war und sonst halt mindestens zweimal raus vors bett oder bettkante halt solang die monitorkabel reichten.
zu verschiedenen berufsgruppen
dort wo ich jetzt arbeite haben wir auch ph = pflegehelfer die ohne ahnung von pflege angefangen haben, ist schon erstaunlich wie schnell sich die eingearbeitet haben und zu meist neue krpfl. kräfte in die tasche stecken.
wir sind auch dabei pers.standards zu erarbeiten bei bewohnern wo es not tut.
nur beim med.wissen happert es z.t. aber genau genomeen sind da die bw. auch selbstverandwortlichfür wir können nur raten das sie sich einen arzt/inn holen.
Geht der Strom Dir einmal aus, Petromax bringt Licht ins Haus!
Ich habe die Arbeitskleidung nicht rausgegeben damit sie sauber bleibt!!!
Sorge vor und lerne helfen: Selbstschutz-Dein Beitrag zum Zivilschutz
Auch wenn es extrem arbeits- und zeitintensiv ist... Aber nur 2x tgl. aus dem Bett oder nur an die Bettkante finde ich definitiv zu wenig!