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Geändert von die Giraffe (17.02.2014 um 21:16 Uhr)
Von mir hier auch ein Erfahrungsbericht:
Exaplan oder nicht, muss man für sich entscheiden, ob man den mag oder nicht, ich fand ihn gut, weil ich ein eher fauler Lerntyp bin und keine Lust hatte, mir aus anderen Büchern das rauszusuchen, was man lesen muss. So hat man halt die Kapitel vorgegeben und eine Struktur drin. Ich hab vormittags gelesen, nachmittags gekreuzt, was ne gute Abwechslung war. ich fand, man freut sich dann fast aufs kreuzen, weils was abwechlsungsreicher ist. Ich denke, so um die 30 Seiten kriegt man bei dem Buch am Tag hin. Und Kapitel, die einfach im Vergleich zum Fragenverhältnis viiiel zu umfangreich sind (ich denk da an Patho, das ging gaaaar nicht...120 Seiten.... völligst übertrieben), da sucht man sich was anderes, was gut zu einem passt. Und wenn man halt ein Fach nur kreuzt, ist das auch in Ordnung. Ich hab nachher Pathos, Radio, ArSo, Reha, Naturheilzeugs und Statistik nur gekreuzt, teilweise auch nur die Fragen aus den Hammerexamina. Genug Zeit fürs wiederholen einplanen, bei mir haben 3 Wochen gereicht, andere brauchen länger, ich war einfach vorher nicht fertig, weil ich vorher zu viel unterwegs war. Und dann hab ich mir die letzten 5 Examina wirklich richtig ausgedruckt und jeden Tag einen Tag gekreuzt, die Kommentare gut durchgearbeitet und mein Komentarskript wiederholt. Das waren teilweise rausgkopierte Kommentare und Tabellen, manchmal auch abgetipptes Zeugs aus nem Buch. Das fand ich auch ganz gut, weil man direkt etwas hatte, was man so lesen und wiederholen konnte. Ich hatte eigentlich erst Kommentare richtig abgeschrieben, hab mir dann aber so in der Mitte des Lernens den rechten Daumen gebrochen und musste umdisponieren ;) Und das getippte liest sich natürlich wesentlich besser. Insgesamt hatten wir recht viel Zeit, bei mir haben mit freien Tagen, mit kompletten Wochenenden die schon mal weggefallen sind 4 Monate gereicht und ich hab von so morgens 9-10 bis abends um 6, maximal 7 gelernt.
Und was ich dann noch gaaaaaaanz wichtig finde: Dass man sich absolut, von niemandem und gar nichts unnötig bekloppt machen lässt. Ja, das ist ne doofe Prüfung, und ja, das IMPP fragt absolut weltfremde Sachen ab, aber es hilft ja nu nüscht. Also den Tag strukturieren, unbedingt mindestens einen Tag in der Woche oder am Wochenende frei nehmen, wegfahren, sich mit Freunden treffen und abends darüber jammern, wie doof es ist, aber bitte nicht (es sei denn ihr wollt uuuunbedingt die 1 haben), abends noch lernen, wenn ihr den ganzen Tag schon was gemacht habt. Ich finde einfach, es ist den Aufwand nicht wert! Wir sind momentan als Ärzte in einer Luxussituation mit sehr sehr sicheren Jobs, die Note interessiert nachher niiiiemanden und es sagt auch absolut nichts über deine Fähigkeiten als Arzt aus!
Und bei mir hatte 3 Wochen vor der Prüfung wirklich niemand mehr Lust noch weiterzulernen. Ich fand wirklich, das Durchhaltevermögen die letzten 3 Wochen am anstrengendsten, am liebsten würde man dann immer morgen die Prüfung schon schreiben.
Und wenn man dann am Tag vor der Prüfung zurückguckt und sich sagen kann, ich kann zwar nicht alles, aber ich hab das Beste gegeben, was FÜR MICH möglich war, dann kann einem doch kaum was passieren Je nachdem, was ihr für ein Typ seid, würde ich auch den letzten Tag vor der Prüfung nichts mehr lernen. Ich hab Herr der Ringe geguckt
Und jetzt genießt Euer PJ, macht noch ein bisschen Party, fahrt in den Urlaub und dann geht man alles ganz entspannt an und es kann nur gut werden!
ui, so viele aufmunternde berichte !
@giraffe: hast du dir auch die kostenpflichtigen podcasts geholt? ich hab mal in die freien reingehört und fand sie ganz gut, aber man sieht ja nicht, was bei den kostenplichtigen alles dabei ist...
Hey!
Ich hab mir auch die kostenpflichtigen Podcasts geholt. Mir bringt sowas nämlich viel; Ist aber denke ich Geschmackssache, ob man Podcasts mag.
Geändert von die Giraffe (17.02.2014 um 21:16 Uhr)