Nun, ganz falsch ist es nicht. Nach dem Tod erschlaffen Schließmuskeln, Gesichts-, Rachenmuskulatur und weiteres. Wird die Leiche bewegt, kann es schon vorkommen, dass sich durch die entweichende Luft seufzerartige Geräusche ergeben oder sich die Darminhalte aller Aggregatszustände entleeren. Bekannt ist auch zB das Lazarus-Phänomen bei Hirntoten, welches, aus eigener Erfahrung gesprochen, schon sehr eindrücklich sein kann.
Die Leichen, denen Studierende in der Patho oder Gericht begegnen, dürften die o.g. Dinge jedoch eher selten bis nie aufweisen, da länger tot und x-fach umgelagert.
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr......kommt von irgendwo ein Blaulicht her!
Ja, das stimmt, im Gegensatz zu den meisten sonstigen Charite-Kursen war der mal gut organisiert
Aber mal zum Thema: Ich hab die Obduktion auch bis zum Schluss hinausgeschoben, aber als ich denn da war, fand ich die eher interessant als irgendwie "schlimm" oder so. Ich glaub wenn man den Präpkurs überstanden hat, denn empfindet man Leichen nicht mehr als schlimm oder gruselig. Sterbende zu sehen ist viel schlimmer....
I can´t believe I wasted thirty seconds of my precious life, answering to this bullshit...
´´I´m a beatbox rocker and you´re dancing to my beat...´´
Was der Fragesteller meint sind wohl die postmortalen Abläufe.
Allerdings sind die Leichname in der Patho / RM eher schon einige Tage oder länger verstorben.
Da passiert rein gar nichts mehr.
Es SEI DENN, sie sind an einer Infektion mit dem T-Virus verstorben.
Dann sind sie ja praktisch gar nicht richtig tot