Vermutlich ein Psycho-Fach, nicht wahr? Nur dort ist so ein Schwachsinn möglich....
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Hallo zusammen,
vielleicht kann man hier jemand weiterhelfen.
Ich werde im März 2014 meine Facharztprüfung absolvieren, habe aber ab Oktober eine Oberarztstelle angeboten bekommen, wobei mir mein Chef damit den Facharztstatus zuspricht.
Was meint Ihr, wie die Bezahlung erfolgen sollte?
Eigentlich bin ich ja noch Assistenzarzt im letzten Jahr, werde aber Oberarzthintergrunddienste als Rufdienste leisten.
Es wäre schon blöd, wenn ich durch die fehlenden Bereitschaftsdienste weniger Gehalt bekommen würde.
Vielen Dank vorab,
Jenny
Vermutlich ein Psycho-Fach, nicht wahr? Nur dort ist so ein Schwachsinn möglich....
Naja, hier ist das in allen Fächern üblich, vor allem aber in der Chirurgie... Andere Länder, andere Sitten
Leider kann ich zur Ausgangsfrage nichts sagen
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
Im Grunde ist alles eine Frage der Verhandlung; üblicherweise werden Rufdienste jedoch eben wie Rufdienste, und nicht wie Bereitschaftsdienste bezahlt. Die Bezahlung der Bereitschaftsdienste kann man eben auch verhandeln.
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Mein Fach ist Gyn ;)
Meine Frage wäre, ob sich dann darüber verhandeln lässt, dass ich die Rufdienste dann auch wie ein Oberarzt bezahlt bekomme.