Ja - vorausgesetzt, man verfügt über eine "gewisse Vorahnung", was Skriptsprachen / MarkUp - Sprachen angeht ;-P
In allen anderen Fällen dürfte der "gesunde Menschenverstand" einen schon recht weit bringen
Ja - vorausgesetzt, man verfügt über eine "gewisse Vorahnung", was Skriptsprachen / MarkUp - Sprachen angeht ;-P
In allen anderen Fällen dürfte der "gesunde Menschenverstand" einen schon recht weit bringen
Ich bin ja großer Fan von Python, hab aber die Befürchtung, dass es etwas unhandlich bei statistischen Analysen ist. Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt?
"This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."- Wolfram|Alpha
Spontan fällt mir nur NumPy / SciPy ein, habe allerdings praktisch keine Erfahrung damit.
Wenn Du gleichzeitig häufig MATLAB nutzt, dürfte Python für überschaubare Skripte schon einiges an Features in den Korb werfen.
Hier noch ein Link zu einem ganz guten Thread auf stackExchange:
http://stats.stackexchange.com/quest...tics-workbench
Numpy ist genial, um Datensätze zu erstellen/verarbeiten und ist dabei unglaublich performant. SciPy ist genial, weil es für jede Problemstellung eine Funktion anbietet, die genau dieses Problem löst.
Bisher habe ich alles mit Python gemacht (selbst GPU-Code) und finde den Haken nicht, lediglich matplotlib ist manchmal etwas unkooperativ. Daher interessiere ich mich schon dafür, ob R in irgendwelchen Bereichen signifikante Vorteile gegenüber Python besitzt, die für medizinische Statistik relevant sind.
"This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."- Wolfram|Alpha
Hallo,
also ich muss so ein Modell in Gesundheitsökonomik basteln. Und zwar ein Simultaneous equation model mit three-stage least squares estimator.
Weiß jemand, ob man das mit SPSS oder Excel machen kann? ... habe bisher nur mit OLS estimator gerechnet.
Besten dank )))