http://www.zeit.de/studium/uni-leben...omplettansicht ist eben doch ziemlich zutreffend
http://www.zeit.de/studium/uni-leben...omplettansicht ist eben doch ziemlich zutreffend
Jaa... Aber wohl kaum in der Niederlassung, sondern in der Klinik während des Wochenenddienstes, wenn die Zahnärzte das Wochenende genießen Der Klinikbetrieb ist einfach die Hölle der Work-life-balance, vor allem in den "handwerklichen" Fächern...
Mir ist aus diversen Schilderungen klar, dass das Zahni-Studium die total Knechterei ist. Aber habt ihr dafür nicht die Ferien komplett frei (bis ggf. auf den TPK), da keine Hospitationen und Praktika gefordert werden? Da beneiden euch die Humanis auch drum.
Mir geht es auch weniger ums Studium, sondern um das, was danach kommt. Da haben die Zahnärzte einfach den interessanteren Job.
Der Artikel ist wirklich gut, davo. Den habe ich auh schon mal gelesen und gedacht, dass es eigentlich genau so zutrifft.
Dann bleibt für dich, lieber noch-humani ja eigentlich nur die Niederlassung in einer Orthopädie-Praxis mit OP-Recht in einem KKH übrig. Dann hast du Wochenende UND kannst handwerklich arbeiten.
Falls sich hier der ein oder andere rumtreibt, der über MKG oder Oralchirurgie nachdenkt, dann kann er sich gerne meinen Betrag anschauen, und etwas psoten...
http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=95216
Nein, war bei uns nicht so. Wir hatten kaum Semesterferien frei. Phantomkurse, Klinikpraktika, KFO...
Den interessanteren Job? Ich weiß nicht. Ich arbeite jetzt noch nicht so lange und es ist absolut monoton. Wenn mal was interessanteres reinkommt, muss man dem Patienten sagen, dass er da ein paar tausend Euro Zuzahlung leisten müsste und dann ist es auch wieder vorbei.