Einfach probieren und immer schön einen Plan B haben, dann klappt es auch. Man braucht ja auch ein paar Jährchen, bis man sich irgendwo etabliert hat.
Einfach probieren und immer schön einen Plan B haben, dann klappt es auch. Man braucht ja auch ein paar Jährchen, bis man sich irgendwo etabliert hat.
ich bin überhaupt nicht der Mensch für langfristige Pläne. Es geschieht fast alles immer spontan bei mir. Wenn ich einen Plan habe, bin ich eher nervös, weil ich dann alles versuchen muss, damit der Plan auch so umgesetzt wird. Ohne Plan ist man viel freier und ist entspannter - ist zumindest meine Erfahrung.
Pläne sind gut. sie setzen mich unter Druck und den brauch ich um zu lernen oder generell als antrieb..
wie heißt es so schön: Unter Druck entstehen Diamanten
Ich finde zwar den Druck nicht geil, dafür aber das beruhigende Gefühl durch einen Plan einen Wegweise zu haben bzw. zu wissen, dass wenn ich den Plan durchziehe auch zum gewünschten Erfolg komme.
Let's fetz sprach der Frosch und sprang in den Ventilator
Man muss nur damit umgehen können. Das darf natürlich nicht so weit gehen, dass du psychisch total fertig bist. Ich kenne auch welche, die wegen nem Burnout nach dem vierten bzw. 5. Semester gegangen sind. Man muss für sich selbst wissen, wo die eigenen Grenzen sind.