Ok das klingt einleuchtend ich dachte es hätte wieder politische Gründe von wegen Ärzte-Lobby gegen Apotheker-Lobby.
Ok das klingt einleuchtend ich dachte es hätte wieder politische Gründe von wegen Ärzte-Lobby gegen Apotheker-Lobby.
Na doch irgendwo spielt da sicherlich die Lobby mit rein. Und die ist bei den Ärzten auf jeden Fall stärker.
Wir sind fachlich in vielen Dingen sehr gut, vielleicht sogar besser qualifiziert. Ein Beispiel wären da die Statine. Der Arzte könnte einfach ein Statin verschreiben und der Apotheker dann das für den Patienten das am besten geeignete raussuchen.
In dem Fall kennt sich der Apotheker meiner Meinung nämlich noch besser aus.
"Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"
Eigentlich sollte es doch eher so sein, dass der Arzt nur die Diagnose stellt und der Apotheker sich um die Medis/Therapie kümmert. Das wäre meiner Meinung nach die optimale "Lösung"
sehe ich so wie du janis. das wäre eine sinnvolle aufteilung. die frage ist natürlich was passiert, wenn es verschiedene therapieoptionen gibt. soll dann der apotheke entscheiden, ob nun zu dem b-blocker noch ein diuretikum gegeben wird oder nicht. halte ich für schwierig, weil man dazu den krankheitsverlauf des patienten wirklich gut kennen muss.
ich fände es sinnvoll, wenn es in jeder praxis einen apotheker gibt,der genau dafür verantwortlich ist.