Ich bereite gerade einen Vortrag für unsere interne Fortbildung zum Thema Delir vor. Dabei tauchen bei der Therapie praktisch nur Haloperidol, Risperidon, Olanzapin und Quetiapin auf. Was ist denn mit dem so viel empfohlenen Melperon und Pipamperon? Spielt das gar keine Rolle? OK, wenn ich einen agitierten, vielleicht noch agressiven und halluzinierenden Patienten habe, kommt man wohl im Haloperidol nicht herum. Aber wenn es jetzt z.B. eher um einen gestörten Schlafrhythmus geht und eine eher abends/nachts bestehende Verwirrtheit?