Ja, in der Tat, Obwohl ich durchaus nachvollziehen kann, dass die Motivation bei den Beteiligten sich in Grenzen hält, nervt es in der Tat sehr.
Die Formulierung gefällt mir, kommt copy/paste in die Chefarzt-Mail, wenn du nix dagegen hast ;)Weiß nicht, wie oft du ihn schon behelligt hast (und vollends entnerven willst du ihn ja auch nicht), aber wenn alle Stricke reißen würd ich das noch tun. Aber vielleicht eher auf folgende Art: "Die Betreuerfrage ist geklärt - ich brauch keinen, also wenn es Ihnen nichts ausmacht, würd ich jetzt einreichen. Hier können Sie unterschreiben. Danke, tschüß & bis zur Verteidigung" ;)
Nein ernsthaft, ich glaube tatsächlich auch, dass es eine Lösung sein könnte, ihn vor (fast) vollendete Tatsachen zu stellen.
Kann natürlich auch nach hinten losgehen, wenn er sich dann übergangen fühlt.
Aber eigentlich hatte ich bislang den Eindruck, der ist vom Typ eher pragmatisch.