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Ich denke, ich werd im ersten Durchlauf einfach so durchkreuzen und nicht sooooo viel Zeit auf den Falltext verschwenden. Wenn dann am Ende noch Zeit bleibt (wovon ich ausgehe), werd ich die Texte nochmal durchlesen, um zu sehen, ob es was an den Antworten ändert. Genau aus den oben genannten Gründen eben.
Zu F2016: Fand den dritten Tag auch subjektiv am schwersten, das Kreuzergebnis war dann aber doch exakt wie Tag 2. Zwischen Tag 1 und Tag 2/3 ist da bei mir ein größeres Gefälle.
Interessant. Ich hatte bisher immer das Gefühl, dass irgendwer ganz genau ausgezählt hat, welche Fragen mit welchem Schwierigkeitsgrad zu welchem Tag kommt. Ich habe nämlich weniger als 1 % Unterschied zwischen den Tagen. Und auch zwischen den Generalproben. Unbegreiflich. Ich werde schon fast paranoid, wenn ich zu lange darüber nachdenke.
aber ist das nicht gut? das bedeutet, dass du alle Themen doch gleichermaßen souverän kannst? Nicht wie ich das eine mega, das andere total kacka Oder was meinst du mit paranoid?