Mist, ich finde diesen Comic nicht mehr:
Ein Herz für Chirurgen!
Nee, ich mag ein paar Chirurgen. Gibt ein paar ganz nette...
I'm a very stable genius!
Ich musste mir Schumpelick anhören. In der Gruppe haben wir es so organisiert, dass einer hin ist und die Matrikelnummern der anderen wusste und sich für den ausgegeben hat, wenn aufgerufen wurde.
Irgendwann ist aber das Buch mit den Anwesenheitslisten verloren gegangen und das System für das Semester quasi für die Katz.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
In der Klinik fand ich die Chirurgievorlesungen eigentlich am besten (neben Urologie, das war immer ganz witzig). 95% der Folien bestanden halt aus Bildern Der Herzchirurgiechef hat morgens immer berichtet, wem sie in der Nacht mal wieder heroisch das Leben gerettet haben
Innere war mal so mal so. Sehr abhängig vom Prof. Manchmal gab es danach noch so Vorlesungen mit Fallvorstellungen zum mitraten, das war wieder ganz spannend.
Die Anästhesievorlesungen waren Pflicht, aber da wurde einmal der Stempel herumgegeben, man hat einfach bei der ersten Vorlesung alle Termine gestempelt und musste nie wieder hin Ein Anästhesiepraktikum gab es nie, weil wir der Jahrgang waren, in dem fürs Hammerexamen umstrukturiert wurde. Da entfiel so einiges damals
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
Unsere Anästhesiologie-Vorlesungen waren recht lieblos. Aber dafür waren die drei Praktikums"tage" wirklich sehr gut gemacht. Zusammen mit Psychosomatik mein bisheriges Praktikumshighlight.
Die besten Vorlesungen unter den patientennahen Klinikfächern waren bei uns Derma und Uro. HNO und Gyn haben auch gut gewirkt, aber da war ich nicht oft