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Hallo ihr Lieben,
hätte mal eine Frage zu Vorklinik vs Klinik. Hab jetzt
in mehreren Foren und Threads gelesen, dass es angeblich in der Klinik wesentlich entspannter zugeht - wenn man ein Kind während des Studiums plant, dann unbedingt nach dem Physikum, eh logisch, aber ist es dann echt sooo viel entspannter?
Ich kenne selbst 2 junge Frauen, die nach dem Physikum und vor oder während des PJs ihre Kids bekommen haben, eine hat eins, die andere zwei. Beide haben gemeint, dass es zwar stressig ist und eine "stay at home mom" hat natürlich mehr Zeit, aber es ist nicht so schlimm, als wenn man Arbeiten geht - als Ärztin natürlich!
Jetzt würde mich schon mal interessieren, wie ihr das seht? Könnt ihr das bestätigen?
Ist es wirklich wesentlich entspannter? Und geht es echt mit Kind, ohne, dass man Zeit verliert?
Ich bzw wir habe/n nämlich überlegt, eventuell in meinem zweiten klinischen Jahr unser erstes Kind zu bekommen, weil ich dann schon 27/28 bin und ich mir denke, dann kann man sich später relativ gut auf den Berufseinstieg konzentrieren, wenn man nicht im Hinterkopf hat, dass man in 1-2 Jahren ja sowieso schwanger werden will und dann noch ein zweites und ja. Ist vl bei meinem Berufseinstiegsalter (31) dann gar nicht mal so schlecht, wenn man dem Chef sagen kann, dass die Familienplanung eig abgeschlossen ist, oder?
Was ist eure Meinung, Erfahrung, Rat?
Merci!