So ist es. Mir geht es nicht um Karriere, ich will endlich was können.
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Stationsarbeit auf einer Unfallchirurgie macht man doch meistens nebenbei, zwischen den OPs. Das ist nicht zu vergleichen mit der Psychiatrie.
War in ähnlicher Situation, bin in der Ortho/Unfall nicht so richtig vorwärts gekommen. Keine Aussicht auf eine OA-Stelle. Oberarzt in der Unfallchirurgie heißt für mich aber auch, dass man das meiste was von der Straße kommt beherrscht. Und das kann ich nicht 100%ig sagen. Mache jetzt was komplett anderes.
Geändert von freestyler (24.11.2018 um 13:16 Uhr)
So ist es. Mir geht es nicht um Karriere, ich will endlich was können.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
Das kann ich verstehen. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, wie das ist, wenn man da auch Jahre nach Facharzt noch immer das Gefühl hat (es auch so ist), dass man da viel nicht kann.
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Tja, was sollte man können... vielleicht kann ich auch viel mehr, als ich denke. Aber nur, weil man irgendwas 10 mal gemacht hat (und das wiederum in vielleicht 6 Jahren), heißt das noch lange nicht, dass man es auch kann. OK, ich habe schon allein Radiusfrakturen operiert, aber da gibt es auch solche und solche. Überhaupt ist das Spektrum so breit... irgendwann kommt man an den Punkt, wo man sich Sachen zutraut, die man noch nie operiert hat, weil man schon genug Erfahrung bei anderen Eingriffen gesammelt hat. Aber so weit bin ich noch nicht.
Und was ich mal können möchte: eigentlich alles. Ich möchte eigentlich mal in der Lage sein, eine Acetabulumfraktur oder eine Wirbelkörperfraktur operieren zu können.
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