Herzlichen Glückwunsch @denkstdu! Und ich werde berichten.
Was ich weiss, ist, dass man sich frühzeitig um einen Camper kümmern muss.
Und Neuseeland ist teuer. Das muss einem auch klar sein.
Danke für den Bericht @lava!
Herzlichen Glückwunsch @denkstdu! Und ich werde berichten.
Was ich weiss, ist, dass man sich frühzeitig um einen Camper kümmern muss.
Und Neuseeland ist teuer. Das muss einem auch klar sein.
Danke für den Bericht @lava!
Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”
Ich kann leider nur als kinderloses Paar von Neuseeland berichten. Wir waren 4 Wochen mit einem Camper von Maui unterwegs gewesen. Haben dort einige Familien mit kleinen Babys/Kindern getroffen.
Ich war immer sehr erstaunt wie gut die Campingplatzküchen ausgestattet waren. Problematischer wird es höchstens wenn man mal frei stehen möchte, was ja aber auch das reizvolle ist in Neuseeland. Dafür benötigt man auf jeden Fall ein self-contained Camper.
Wir waren auch schon mehrmals in Australien, das stelle ich mir wesentlich schwerer vor mit kleinem Kind. Klimatisch ist sicher Neuseeland wesentlich angenehmer.
Was meiner Ansicht nach gegen übertriebenes Attachement Parenting spricht, ist die Realität. Wenn Kinder so aufwachsen, daß unverzüglich alle Bedürfnisse und Aufmerksamkeit befriedigt werden, dann werden sie als Erwachsene grausam scheitern. Die Welt ist halt nicht nett.
Der Eklat um "Elternschule" bringt es ganz gut auf den Punkt:
http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1243090.html
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Danke für die Glückwünsche. Wir haben noch bis Juni Zeit eh der Familiennachwichs kommt.
@agouti_lilac Die viele Monate vorher habt ihr den Camper gebucht?
Die Frage ist halt, was „übertrieben“ ist.
Ich bin mir sehr sicher, dass man vieles tatsächlich gewaltfrei lösen kann und auch sollte. Auch Sachen wie aus dem Hochstuhl klettern oder die Weigerung, Zähne zu putzen.
Ein Kind was raus will, da festzuzurren und sein protestgrschrei aushalten, nur damit es lernt dass die Welt kein Ponyhof ist? Oder Strampelnde Kleinkinder im schwitzkasten halten und die Zahnbürste durch den Mund jagen? Weil es ok, ist, wenn was unangenehm ist und die Abwehr übergangen wird, wenn es doch „aus liebe“ und „nur zu deinem besten“ geschieht?
Und ich glaube auch nicht, dass mit AP unverzügliches befriedigen aller Bedürfnisse gemeint ist, sondern eben ein etwas menschlicherer Zugang und auch eine Begleitung der Frustration die wir durch unsere Grenzsetzungen erzeugen.
Ich gestehe, ich komme erziehungstechnisch auch oft an meine Grenzen. Noch nie aber hat die resolute, harte Methode den durchschlagenden Erfolg gebracht...