Die Messzahl wird vermutlich maßgeblich durch einfache wissenschaftliche Gründe (7 Punkte) + Abschlussnote (1-4 Punkte) festgelegt. Sehr viele Bewerber werden Abschlüsse im Bereich von 1.0 und 2.5 haben, was 4 bis 3 Punkte einbringt. Die Messzahl sollte sich damit relativ konstant auf 10 bis 11 Punkten einspielen, was sie auch seit Jahren so macht. Da sich keine Änderung im Bewerbungsverfahren für Zweitstudienbewerber zu ergeben scheint, wird diese Zulassungsgrenze auch weiterhin so bestehen bleiben.
Das einzige realistische Szenario, wo ich ein Abfallen der Messzahl erwarte ist, dass langsam die initiale 'Bachelor-Schwemme' abebbt, die ja ursprünglich für den Sprunghaften Anstieg der Messzahl (von 5 auf 10+) verantwortlich war. Aber auch diesen Prozess halte ich schon für abgeschlossen.
"This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."- Wolfram|Alpha
Hallo ihr Lieben, diese Woche war ja die Bewerbungsfrist.
Ich habe meine Unterlagen schon Anfang Dezember an Hochschulstart und an die Uni für das Gutachten geschickt und seitdem nichts gehört, außer die eine mail, dass ein Kontrollblatt (1) vorliegt.
Ich dachte, dass sobald das Gutachten erstellt und von der Uni an HS geschickt wurde ein weiteres Kontrollblatt hochgeladen wird? Aber bisher habe ich nichts gehört....hat das etwas zu bedeuten? Wie ist das bei euch?
Im Februar werden ja die Bescheide verschickt, steht dort dann auch im falle einer Ablehnung die konkrete Punktzahl? Mich interessiert momentan eigentlich nur wie viele Punkte ich für das Gutachten bekommen hab, da ich mich frühestens im WiSe 19/20 "richtig" bewerben will und das jetzt nur mal so ein "Probedurchlauf" sein sollte um zu schauen wie viele punkte ich bekäme. Aber bekommen wir die konkrete Puntkzahl überhaupt gesagt oder nur Zu- oder Absage?
LG Dani
Du bekommst die volle Information über die anerkannte Fallgruppe und zugehörige Punktzahl. Die Geschichte mit dem Kontrollblatt ist relativ durchwachsen, da kann man viel reininterpretieren oder es einfach sein lassen.
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