Ich sehe hier ehrlich gesagt eher gute Chancen, die Symptomatik desr Patientin als Therapiekriterium ist in deutschen Leitlinien verankert (z.B. DEGAM). Von einem Behandlungswunsch kann meines Erachtens ausgegangen werden, da die Patientin Symptome hat und Anlass zur Vorstellung u.a. die Information über Therapieoptionen ist (siehe 1. Absatz der Aufgabenstellung). Der Problematik mit den Laborwerten lässt sich mit widersprüchlichen Studien zu dem Thema (siehe u.a. auch Leitlinie der DEGAM wo dies aufgegriffen wird) und - auf Basis der Aufgabenstellung - fehlenden Kontraindikationen zur Substitution begegnen.