- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Auf der anderen Seite sind alle Versicherungen profitorientierte Unternehmen. In der Gesamtsumme zahlt der Durchschnittsmensch mehr in die BU ein als er rausbekommt, sonst würde die Versicherung nicht überlegen. Geht schlicht um Risiko-Pooling. Von daher muss das letztlich jeder für sich selbst entscheiden, wie viel Risiko er da tragen will und wie viel er für eine Absicherung zu geben bereit ist.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Die Frage ist jetzt zwar schon etwas älter, aber ich dachte ich schreibe trotzdem mal was dazu.
Ich habe mir Anfang diesen Jahres die selben Überlegungen gemacht und bin zu dem Schluss gekommen das ich meine mentale Gesundheit über den Fall stellen sollte das ich möglicherweise in der Zukunft irgendwelche Nachteile haben könnte, weil ich sonst vielleicht auch gar keine gehabt hätte.
Es hat sehr viel Überwindung gekostet allein die Überweisung zu holen.
Ich denke es ist am Besten ein Gespräch mit psychologischen Psychotherapeut*innen / Psychiater*innen etc. zu vereinbaren.
Bzw. sollte man das einfach schon mal anfragen wenn man das überlegt, da es ja meistens zu langen Wartezeiten kommt.
Das erste Gespräch war mit meinem Psychologen zum Kennenlernen und man kann dort natürlich auch solche sorgen wie mit den zukünftigen Arbeitgebern ansprechen, denn die wissen es genau und von so einem ersten Gespräch bekommt keiner was mit.
Ansonsten gibt es an vielen Unis auch Uni Psycholog*innen oder weitere Beratungsstellen die einen auch anonym bei solchen Entscheidungen helfen können und die auch in der Übergangszeit sehr hilfreich sind.
Aus meinen Erfahrungen kann ich sagen je früher desto besser.