Vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen. Ich werde mal berichten was sich umsetzen lässt. Wir haben gerade die erste UA hier.
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen. Ich werde mal berichten was sich umsetzen lässt. Wir haben gerade die erste UA hier.
Finde ich total klasse, dass wir hier aktiv gefragt werden. In der Psychiatrie bin ich bis jetzt immer gut behandelt worden. Die wirklich negativen Berichte kommen oft aus der Uniklinik. Das eigene Telefon nervt definitiv, anschreien lassen tue ich mich aber auch nicht. Man ist nicht dazu da, die Pflege zu entlasten. Natürlich haben wir unsere Aufgaben, aber der Ton macht die Musik
Das sehe ich auch so. Eins der größten Probleme die das PJ darstellt, ist die Finanzierung, die in meinen Augen extrem wichtig ist, denn neben dem PJ noch arbeiten gehen ist allgemein und vor allem auchbei fehlenden Studientagen sehr schwierig. Miete, Lebensmittel und Pendlerei bezahlen sich leider nicht von Nächstenliebe.
Studientag und ordentliche Bezahlung. Ein Spint bzw. sicheren Ort, an dem ich meine privaten Dinge ablegen kann. Ein PC Zugang. Hatte ich in meinem 1. und 2. Tertial, jetzt im neuen Haus muss man ständig Assistenten anlabern dass sie sich mal bitte einloggen. Das nervt ungemein und effizient arbeiten ist so auch nicht möglich.
Dann definitiv noch *gute* Lehre. Aber das gibt es hier zum Glück ab und zu - je nachdem welchen Stationsarzt man erwischt...
Achja und ich empfände es noch als nett, wenn man mich mit meinem Namen anspricht. Und ich nicht immer nur "die PJ`lerin" bin. Aber das ist eher so ein Extra-Bonus....
Ich finde nicht, dass das ein Extrabonus ist, sondern eine höfliche Umgangsart. Jedes mal wenn ich mit Herr Pjler angeredet werde muss ich echt die Augen verdrehen. Man selber muss sich 20 neue Namen merken und manche halten es nicht für nötig einen neuen zu lernen oder machen es absichtlich so.