In nem Gynäkologie Buch von Thieme steht auch, dass man bei der intrauterinen Transfusion als Therapie dann Rhesus negatives Blut gibt und nur bei AB0 nach der Kompatibilität geht
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Habt ihr eine Erklärung wieso bei dieser Frage Antwort E als richtig gewertet wurde?
Diese Frage ist mindestens mal strittig, da der Säugling in diesem Fall zwar B RH hat, sollte B Rh extrauterin, wenn man von dem einfachsten Model ausgeht, definitiv kompatibel sein.
Jedoch haben in dem beschriebenen Fall plazentagängige AntiRH IgG‘s eine hämolytische Anämie ausgelöst. Da in der Aufgabenstellung nicht von einer eventuellen AK habe gegen die RH AKs der Mutter die Rede war, ist davon auszugehen, dass diese immer noch im maternalen Blut zirkulieren, sodass bei Gabe von Rh D positivem Blut eine erneute hämolytische Anämie ausgelöst werden müsste. Ich denke, dass die Frage darauf abzielt, da sonst ja auch Antwort A) 0Rh eine mögliche Antwort sein müsste.
Liebe Grüße
In nem Gynäkologie Buch von Thieme steht auch, dass man bei der intrauterinen Transfusion als Therapie dann Rhesus negatives Blut gibt und nur bei AB0 nach der Kompatibilität geht
In nem Gynäkologie Buch von Thieme steht auch, dass man bei der intrauterinen Transfusion als Therapie dann Rhesus negatives Blut gibt und nur bei AB0 nach der Kompatibilität geht
Reicht einer von euch die Frage trotzdem beim impp ein? Weil es wird ja von einer Transfusionsreaktion bbeim fetus und nicht bei mutter und Fetus geredet...?
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Na reicht es doch einfach ein und dann sind wir schlauer. Ist wie gesagt keine große Aktion. Geht ganz einfach über die IMPP Seite.