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Otto-Durchschnitt hat keine Ahnung, was im Krankemhaus hinter den Kulissen abgeht.
Meiner Erfahrung nach, sind die meisten "normalen" Arbeitnehmer (9 to 5 Job) schockiert, wenn sie von einer Vertrauensperson (also jemandem dem sie glauben, dass er nicht übertreibt) die wahren Umstände und Situationen einer durchschnittlichen Chirurgie oder Inneren geschildert bekommt. Und sind dann auch entsprechend bereit, Ärzte zu unterstützen.
Aber wie gesagt, die meisten der Bevölkerung denken eben, Ärzte werden von der Pflege und Patienten angehimmelt und verdienen dann auch noch gut bis sehr gut. Daher der Unmut.
Aber die Zeit ist auf unserer Seite. Ohne Ärzte geht es halt nicht, das wird in den nächsten Jahren aufgrund der sich deutlich verschärfenden Persinalsituation auch noch beim letzten Uneinsichtigen ankommen.
Ruhig, gelassen und beständig.
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Richtig. Bloß war Ottos unterstellte Empörung in der Vergangenheit das vorgeschobene Rational des MB, statt ärztliche Forderungen durchzusetzen beim Knurren der Arbeitgeber den Schwanz zwischen die Beine zu klemmen und davon zu hoppeln.
Ist sie das? Unser Ersatz in Form von Physician Assistants wird doch gerade salonfähig gemacht. Und was las ich hier neulich im Forum - Psychologen machen jetzt ärztliche Vordergrunddienste in der Klapse?