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So ne Stelle passt vielleicht für nen Quereinsteiger oder Altassistenten mit AT-Vertrag, der sich ausprobieren will, die zwei Jahre Allgemeinmed absitzt und fachlich relativ sattelfest ist, aber doch nicht für nen Anfänger. Die Praxis-Zeit sollte super entspannt sein, da du noch viele Sachen nebenbei machen muss. Psychosomatik-Kurs und bestenfalls noch eine weiter Zusatzbezeichnung anfangen. Zudem Abrechnung, Personalmanagement, Bürokratie kennen lernen. Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen: Klinikzeit vollmachen oder Praxis mit bessere Bedingungen suchen (grosse Praxis mit vielen Ärzten, mit viel apparative Diagnostik wie Sono, auch Venen, Thorax und Echo, Langzeit-Messungen, Polygraphie etc.). Als WBA ist man durch die Förderung in ne super Verhandlungsposition.
Edit: Grundversorger? Dann klingt die Stelle doch sehr passabel für einen angehenden Allgemeinmediziner. Man kann in ein zwei Jahren relativ viel sehen, kommt auf die Intensiv und hat so die Option Notarzt oder Schiffsarzt zu werden und verstrickt sich nicht zu tief in Details, die man später sowieso wieder vergisst. Du machst aktuell doch auch quasi Dienste, und das teilweise ohne gutes Personal. Ein erfahrener ZNA- oder Intensivpfleger wird deine mangelnde Erfahrung ausgleichen können, wo es schief geht ist wenn beide Professionen neu sind....
Geändert von Trenn (16.02.2024 um 19:58 Uhr)
Klingt nicht gut und auch nicht erlaubt.
Ich bin zwar nicht in der Weiterbildung in einer Praxis, aber hatte ein sehr gutes PJ-Tertial in einer Hausarztpraxis und hatte dort, obwohl "nur" Student, eine bessere Einarbeitung als du.
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