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Spezialist süße Träume
ne nich zum Schlafen ins Schlaflabor, zum Aufpassen.......
aber da hast Du recht, ich habe während dem Studium oft als Versuchskaninchen fungiert, Magensonden durch Nase und Mund geschluckt und mich stundenlang traktieren lassen, aber das gibt richtig Kohle. Ob´s gesund ist möchte ich bezweifeln, aber als armer Student gibt es Zeiten wo man sich sozusagen für Geld selber der Forschung zur Verfügung stellt, seufz....
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Reformgenervt
Die Aushänge bei uns an der Uniklinik waren aber meist " männliche Prob......" gesucht,... und der Verdienst eher auf der mageren Seite...
Und wenn es viel Kohle bringt, muss man auch viel Zeit investieren (die zum Lernen fehlt) und die Frage, in welcher Verfassung man moralisch/körperlich während/nach der STudie ist....
Denke, ich würde mich da nicht trauen....
(meine Probandenerfahrung limitiert sich auf Fragzettel und COmputertests machen bei Psychologie-Diplomanden....als Verdienst gab es 1 Duplo, 1 pAckung Kaugummi......)
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Spezialist süße Träume
360 Euro......aber ich habe das auch nur im Notfall gemacht und man muß sich natürlich vorher gut durchlesen was genau gemacht wird vor allem wenn Medikamente appliziert werden......Langzeitfolgen etc.... also lieber nicht nachmachen, es sei denn es ist total Ebbe im Geldbeutel. Aber zurück zum Thema denn das ist ja nun keine langfristige Studienfinanzierung!
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Heute hatte ich mal eine brauchbar erscheinende Idee, wie ich mein Studium finanzieren könnte. Ich könnte mich bei Firmen als "Springer" anbieten, also jemand, der immer dort arbeitet, wo er gerade gebraucht wird. Habe ja verschiedenen Qualifikationen: Ich könnte Briefe schreiben (auch selbst formulieren), Schriftstücke auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen, Aufgaben an der Rezeption übernehmen, Schulungen organisieren und - je nach Thema - auch selbst durchführen, MS-Office-Paket anbieten und darin arbeiten, Web-Design und Internetpflege betreiben ... und wenn's denn sein muss auch putzen. Und das alles im Rundum-Paket für 15 Euro pro Stunde. Ein dafür ausgearbeitetes Angebot könnte ich mal an 100 Firmen schicken und gucken, was passiert. Wenn 2 oder 3 sich darauf einlassen, wär's doch schon mal ganz gut! Also, mal sehen....
Ute
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ja klingt toll, aber hört sich nach sehr viel arbeit an. ob da nicht einfach nachhilfe einfacher wäre. vorallem musst du als springer ja sehr flexibel sein und das ist man in einem medi-studium halt mal nicht.