Hab ich auch gedacht, ist aber leider nicht so:
http://www.dgn.org/107.0.html
"Die intermittierende therapeutische Liquorpunktion ist eine gute Alternative zur OP"
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Die Duale Reihe Neurologie, 4. Auflage nennt auf Seite 376 die therapeutische Lumbalpunktion im Therapiekonzept der akuten Sinusvenenthrombose, womit C und nicht B richtig sein sollte.
Beim Normaldruck-Hydrocephalus würde man mit einer LP auch eher ein Liquorunterdrucksyndrom erzeugen, oder?
Gruß
Hab ich auch gedacht, ist aber leider nicht so:
http://www.dgn.org/107.0.html
"Die intermittierende therapeutische Liquorpunktion ist eine gute Alternative zur OP"
Dadurch, dass es sich um einen Hydrocephalus communicans handelt, also ohne Verklebungen, bei dem nur zuviel produziert bzw. zu wenig filtriert wird, kommt es zu keinem Unterdruck. Dies wäre nur der Fall bei einem Hydrocephalus occlusivus.
Aber dass mit der SVT habe ich auch so im Hinterkopf. Wird aber wohl nicht VOR ALLEM genutzt bei SVT.
Danke IMPP!!
na wegen der frage werde ich wohl mal prophylaktisch einspruch erheben. die trinken ja wohl.
danke für die info.
Ist auf Sinusvenenthrombose geändert worden, aber obs das IMPP auch so sieht??
Mich freuts.