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So etwas gab es bei uns noch nie, die sind doch alle froh, nicht mehr richtige Dienste machen zu müssen, sondern nur noch Rufbereitschaft Der Hintergrund-OA gehört aber noch zur "alten Schule" und war wohl die meiste Zeit mit da, dennoch ist dies natürlich nicht optimal.
Na ja, wenn die 6 Assis, die noch zur Auswahl standen, sagen, dass sie nicht da sind, müsste der Chef sagen, dass einer da bleiben muss, was er aber nicht getan hat
Durfte vor vier Jahren auch als Frischling in einem Lehrkrankenhaus mit Maximalversorgung auch nach eins, zwei..zehn Tagen ran. Ich war mit einem anderen die einzige, die angeblich den Dienst sich teilen konnte, da der Rest zu einer Fortbildung war...
Das fachliche ist das eine, aber allein zu wissen, wo welche Station ist, ist schon´ne Herausforderung gewesen. Und schlafen war aufgrund der Aufregung sowieso nicht möglich.
Ein Noro kommt selten allein ©
Fühl dich wohl mit Haldol ©
Wir hatten immer eine Schonfrist von drei Monaten bei uns. Nur ein Kollege ist mal nach sechs Wochen für einen Spätdienst (meinen ) eingesprungen aber ganz und gar freiwillig und mit im Haus anwesender OÄ.
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