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Zumindest die beiden letztgenannten Fächer beinhalten einiges an praktischer Tätigkeit, welche dem Fragesteller ja nicht gefällt.
Wie wäre es damit, direkt nach dem Studium ins Qualitätsmanagment (grusel), oder zum MDK (nochmal grusel) zu gehen? Obwohl....sorry...für den MDK braucht man meines Wissens nach einen Facharzt.
Augenblick mal,
welche Abneigung ist es eigentlich genau?
Gegen das Invasive,
oder gegen das Praktische überhaupt?
(Eine manuelle klinische Untersuchung ist ja nun auch eine praktische Tätigkeit - mit Händen und Kopf - die aber nicht invasiv ist.
Solch eine Untersuchung: Magst und machst du das gerne?
Oder ist das "zu praktisch"?)
Du möchtest mit dem Kopf arbeiten.
(Das tun doch alle - ohne geht es ja nicht.)
Es stellt sich also die Frage, welche Tätigkeit auf deine Hände abfallen könnte - eine, die aber deiner Qualifikation noch irgendwie gerecht wird.
Kugelschreiber + Tastatur?
Reagenzglas + Petri-Schale?
Forschung + Lehre?
Am Menschen oder eher "aus der Ferne"?
Anfassen oder lieber nicht anfassen?
(Wenn du die Menschen eigentlich gar nicht anfassen willst, ihnen gar nicht so nahe kommen möchtest, bräuchtest du dir über viele Fachgebiete/Tätigkeiten keine Gedanken mehr zu machen, nicht? Das würde das Feld schon weitgehend eingrenzen - noch mehr, als wenn es "bloß" ums Invasive ginge...)
Schwierig für dich, verflixt auch!
Was nicht gesagt wird, wird vergessen werden,
und was vergessen ist, wird wiederum geschehen.
Jewgeni Jewtuschenko.
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Anästhesie, gut während der FA-Ausbildung muß man schon mal hier und da einen Schlauch reinschieben, aber man muß keine Zugänge legen und kann viel von dem invasiven Kram an PJler abtreten, um im Gegensatz zu Blutentnahmen freuen die sich sogar drüber.