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Na ja, kommt darauf an wie man es formuliert.
Authentisch ist Trumpf finde ich.
Ist jetzt ja nicht so, dass die anderen Radiologen das Fach gewählt haben, weil sie so große Fans des Patientenkontaktes sind.
Die Möglichkeit strukturiert zu arbeiten könnte man da doch als Euphemismus nutzen
Die Möglichkeit sich in Richtung Neuro- oder Kinder-Radiologie sowie Interventionelle Radiologie weiterzuentwickeln ist sicherlich auch etwas, was Erwähnung finden kann (insbes., wenn man sich tatsächlich zu einer dieser Sachen hingezogen fühlt).
Ansonsten natürlich schauen, was die Kliniken wo man sich bewirbt so machen und darauf eingehen schadet nicht.
Aber ja, Feuerblick hat natürlich Recht: Die fachlich interessanten Dinge sollten im Fordergrund stehen für die Motivation, nicht die fachlich unabhängigen. (Zumal man ein gutes Gehalt oder gute Life-Work-Balance auch in anderen Fächern finden kann,... Problem ist, dass Life-Work-Balance immer so nach "keine Lust zu Arbeiten" klingen kann).
Und letzten Endes die persönliche Motivation, warum ausgerechnet Radiologie. Welche Kontaktpunkte hatte man zu dem Fach und vielleicht welche Aspekte interessieren einen da besonders bzw. haben einen besonders interessiert bei den bisherigen Kontaktpunkten. Gibt Leute die haben schon einiges an Erfahrung mit Sonographie z.B. durch Unikurse etc. oder Röntgen. Oder natürlich Mammographie etc. können interessante Kontaktpunkte gewesen sein.
(War bei mir z.B. so, auch wenn es nicht Radiologie geworden ist).