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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    ich bin neulich mit dem Studium fertig geworden und beschäftige mich jetzt mit der Bewerbung. Nun möchte ich mit der Bewerbung in der Radiologie probieren.

    Ich wollte nämlich fragen, falls jemand von euch in einer ähnlichen Situation gewesen ist, was könnte man in dem Motivationsschreiben schreiben, wenn man eine Stelle in einem Fach möchte, jedoch keine Erfahrung direkt damit in seinem Lebenslauf zeigen kann?



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  2. #2
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    Warum willst du dich denn ausgerechnet in der Radiologie bewerben? Irgendeinen Grund musst du bei der Überlegung ja gehabt haben?

    Du hast vielleicht noch nicht gearbeitet, aber du hast sechs Jahre vorklinische und klinische Grundlagen in alle Richtungen gelernt, hast mindestens ein PJ und wahrscheinlich auch ein paar klinische Praktika gemacht, vielleicht Wahlfächer oder eine wissenschaftliche Arbeit - was hat dir gefallen, was willst du langfristig machen?



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  3. #3
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    Wegen mehrerer Punkte:
    - konservatives Fach
    - angenehme und attraktive Arbeitsmodelle
    - wenig Kontakt zu lästigen Patienten
    - kein Therapiekram (zumindest nicht, wenn man in der Diagnostik tätig ist)
    - gut bezahlt, auch in meiner osteuropäischen Heimat, so dass ich nach dem Facharzt auch da arbeiten und leben könnte



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  4. #4
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Gut, davon solltest du besser nichts im Bewerbungsschreiben erwähnen. Eher sowas wie „Interesse am Fach“ etc.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  5. #5
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    Na ja, kommt darauf an wie man es formuliert.
    Authentisch ist Trumpf finde ich.

    Ist jetzt ja nicht so, dass die anderen Radiologen das Fach gewählt haben, weil sie so große Fans des Patientenkontaktes sind.

    Die Möglichkeit strukturiert zu arbeiten könnte man da doch als Euphemismus nutzen
    Die Möglichkeit sich in Richtung Neuro- oder Kinder-Radiologie sowie Interventionelle Radiologie weiterzuentwickeln ist sicherlich auch etwas, was Erwähnung finden kann (insbes., wenn man sich tatsächlich zu einer dieser Sachen hingezogen fühlt).

    Ansonsten natürlich schauen, was die Kliniken wo man sich bewirbt so machen und darauf eingehen schadet nicht.

    Aber ja, Feuerblick hat natürlich Recht: Die fachlich interessanten Dinge sollten im Fordergrund stehen für die Motivation, nicht die fachlich unabhängigen. (Zumal man ein gutes Gehalt oder gute Life-Work-Balance auch in anderen Fächern finden kann,... Problem ist, dass Life-Work-Balance immer so nach "keine Lust zu Arbeiten" klingen kann).

    Und letzten Endes die persönliche Motivation, warum ausgerechnet Radiologie. Welche Kontaktpunkte hatte man zu dem Fach und vielleicht welche Aspekte interessieren einen da besonders bzw. haben einen besonders interessiert bei den bisherigen Kontaktpunkten. Gibt Leute die haben schon einiges an Erfahrung mit Sonographie z.B. durch Unikurse etc. oder Röntgen. Oder natürlich Mammographie etc. können interessante Kontaktpunkte gewesen sein.
    (War bei mir z.B. so, auch wenn es nicht Radiologie geworden ist).



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