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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Verstehe ich nicht.
    In der Dualen Reihe Chirurgie ist für genau diesen Fall "6Wochen später" die Aussage zu finden, daß nun die Rupturnaht angezeigt ist, wenn konservative Maßnahmen versagt haben. Wieso also Prothese?



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  2. #2
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    Hochstand, Bewegungseinschränkung, großer Defekt und Alter sprechen doch für die Prothese. Wie willst du denn den Humerus sonst wieder runterbekommen? Mit einer inversen Prothese ist sie gut versorgt.



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  3. #3
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    laut fragentext (ohne das röntgenbild zu sehen) ist das gelenk vollkommen degenerativ verändert! sicherlich muss abgewogen werden, aber meiner meinung nach eher in richtung prothese.



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  4. #4
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    Eine Sehnennaht würde nur bei Menschen Sinn machen, bei denen es aufgrund einer chronischen Ruptur im Rahmen einer Rotatorenmanschetteninstabilität noch nicht zu degenerativen Veränderungen, wie osteophytären Anbauten gekommen ist. Mit einer Naht der Sehne wäre diese zwar repariert, das Gelenk aufgrund der beschriebenen Veränderungen nach wie vor eingeschränkt. Also bleibt die Prothese



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  5. #5
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    Ihr habt vermutlich recht, aber ich finde "es gibt Hinweise auf degenerative Veränderungen [...] mit osteophytärrn Anbauten" ist vom Schweregrad der Formulierung nicht gleichbedeutend mit "vollkommen degenerativ verändert".

    Aber wahrscheinlich will das IMPP das so.



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