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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich habe eine experimentelle DA angefangen und leider hat es bisher nicht für eine Publikation gereicht. Da ich im Mai das PJ beginne, wollte ich stattdessen eine Monografie schreiben. Ich habe vor dem PJ 3 Wochen frei und einen Studientag pro Woche. Daher die Frage: Wie lange habt ihr für das reine Schreiben gebraucht? Wie viel Zeit hat die Statistik in Anspruch genommen? Haltet ihr das für realistisch, die Mono noch während des PJ einzureichen?

    Viele Grüße



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  2. #2
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    Zitat Zitat von mediinbln Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich habe eine experimentelle DA angefangen und leider hat es bisher nicht für eine Publikation gereicht. Da ich im Mai das PJ beginne, wollte ich stattdessen eine Monografie schreiben. Ich habe vor dem PJ 3 Wochen frei und einen Studientag pro Woche. Daher die Frage: Wie lange habt ihr für das reine Schreiben gebraucht? Wie viel Zeit hat die Statistik in Anspruch genommen? Haltet ihr das für realistisch, die Mono noch während des PJ einzureichen?

    Viele Grüße
    Bist du an einer der Unis, wo eine Erstautorenschaft als Dissertationsschrift genügt?

    Hat es wenigstens für eine Co-Autorenschaft gereicht?

    Ich würde unbedingt auf eine Publikation pushen, auch Negativergebnisse kann man publizieren, wenn halt auch eher niedrig.

    Zu deiner Frage: Das kommt allein auf dich selbst an. Ich habe meine eigene Diss neben dem PJ runtergeschrieben, ohne Studientag. Ich habe aber auch ein Händchen dafür, so Dinge pragmatisch anzugehen - die meisten Mediziner, die ich kenne, saßen tagelang knobelnd vor einem Absatz und brauchen mehrere Monate Vollzeit dafür.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Hi WiWi18, danke für deine Antwort. Es sind immerhin 2 Co-Autorenschaften geworden. Lohnt es sich denn wirklich so sehr, auf Publikation zu pushen? Wie wirkt sich experimentelle Monografie vs. experimentelle Publikation auf die Note aus, kann ich mit Mono nur noch ein rite/cum laude bekommen?

    Und hast du Tipps zum pragmatischen Angehen?



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  4. #4
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    Die Frage ist doch, wie relevant das Thema ist und wie lange eine eventuelle Publikation eines Papers dauern würde.

    Ich war im Sommer 2020 fertig mit allem, habe 2 Paper geschrieben und die deutsche Zusammenfassung, sodass ich sofort mit Letter of Acceptance einreichen könnte. Tja, jetzt ist März 2022 und ich habe immer noch keinen Titel, weil vieles, was nicht Covid ist, im peer review aktuell ewig braucht.

    Ja, eine Erstautorenschaft lohnt sich regelhaft. Solltest du aber in irgendeiner Form unter Zeitdruck stehen, fertig zu werden, ist die Monographie der sicherere Weg.

    Mir haben immer deadlines geholfen, dann konnte ich super alles runterschreiben. Aber ich tue eben auch nix, wenn kein Druck da ist. Jeder hat da aber so seine eigenen Methoden, denke ich. ;)



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