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Natürlich gibts das auch bei Radiologen. Und in allen anderen Fachbereichen und Berufsgruppen. Aber ich habe wenig Zweifel, dass es Zahnimplantaten mit am häufigsten ist.
Falls das falsch rüber kam: Ich persönlich habe null Interesse an sowas, weder als Ärztin noch als Patientin. Ich verdiene und habe genug Geld und bin gut versichert.
Ich bin zwar auch in gewisser Weise geldgierig. Aber bei mir hört die Gier da auf, wo ich Angst haben muss, mich in ernsthafte Probleme mit dem Gesetz zu bringen. Wir alle wissen aber, dass das nicht bei jedem der Fall ist.
Habe ich mir lange überlegt, aber der Weg ist mir zu steinig und so viel Geld will ich nicht. Ich kenne einige MKGler persönlich und die wenigsten würden den Weg ohne weiteres empfehlen. Einige haben tatsächlich auch Medizinkinder und empfehlen es nicht.
3.5 Jahre Zahnmedizin sind harter Tobak meinten die alle. Außerdem muss man für Ästhetik sich weiterbilden ggf die Zusatzbezeichnungen erwerben. Dann sollte einem klar sein, dass man erst mit so 40 richtig durchstartet ...
Implantate können ja auch Oralchirurgen machen. Und die Dysgnathiechirurgie wird in Deutschland nicht sehr gut vergütet. Gut verdienen die meisten jedoch allemal.
Ich kenne MKGler, die im Jahr siebenstellige Beträge verdienen (jedoch eher die Ausnahme).
Ich persönlich glaube, dass es ein extrem spannendes Gebiet ist mit sehr viel Entwicklungspotenzial. Allerdings muss man auch entsprechend investieren und dafür bin ich zu faul.
Wer Bock auf diese 12h-MKG-Tumor-OPs hat dem seis gegönnt. Meins ist das so gar nicht...
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