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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Erstmal ein Hallo in die Runde,

    kurz um. Ich bin 21 Jahre alt. Habe 2008 Abitur gemacht (Schnitt 2,6 ) und danach erkennen müssen, dass mehr Lernen mehr geholfen hätte. Danach habe ich meine Ausbildung zum Rettungsassistenten gemacht (Abschluss vor nem Monat), was ich in keinster Art und Weise bereut habe und mich nur in meiner Entscheidung zur Medizin bestärkt hat.

    Jetzt ist das große Grübeln angesagt. Was machen? Habe den TMS dieses Jahr gemacht (Schnitt 2,2). Habe jetzt gefühlt das halbe Internet nach Infos über Medizin als Auslandsstudium abgesucht. Allerdings sind viele Infos alt bzw. fraglicher Natur.
    Ich bin kein Sprachgenie. Aber wenn es eine realistische Chance gäbe, über das Erlernen einer neuen Sprache einen Platz zu kriegen, wäre ich dabei. Egal wo, egal wie, solange bezahlbar (also keine 5000€ pro Semester alá Ungarn)
    Deswegen wollte ich fragen, ob es hier im Forum Leute gibt, die ihr Glück übers Ausland probiert haben und darüber gern berichten würden.
    Falls es hier solche nicht gibt, ob vielleicht jemand andere Quellen weiss.

    Der EMS ist auf jeden Fall angepeilt für 2011. Genauso wie die Bewerbung für das SoSe 2011. Wobei ich da noch nicht sicher bin, ob das Motivationsschreiben von Göttingen nen Versuch wert ist im Gegensatz zu den Boni von Tübingen mit denen ich immerhin bei nem 2,o Schnitt wäre.

    Wäre super da Berichte von euch zu hören
    Greetz
    Vog3lm4nn



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    tja, ich weiß nicht, mit dem ausland und dann noch umsonst, sieht es ja schlecht aus, denke ich. dazu noch ohne fremdsprache. es gibt eine kooperation aus ungarn mit hamburg (www.semmelweis.hu) und die kooperation aus prag mit chemnitz (www.medizin-in-prag.de). da kannst du klinische teile in deutschland machen, musst aber die vorklinik im allgemeinen in den jeweiligen ländern machen. ist nicht umsonst, aber eine möglichkeit, vorklinik hat auch wenig mit patienten und damit wenig mit den landessprachen zu tun.
    zumal man sich wirklich mal überlegen muss, wie viel geld man verliert, wenn man die besagten 5 wartejahre aussitzt. das rechnet sich ja nur teilweise gegen, aber ich gebe zu, dass es eine große hürde ist. ich kenn aber uach leute, die mit dem trip sehr sehr gut gefahren sind, und jetzt irgendwo in der facharztausbildung in deutschland, während sie mit dem warteweg vermutlich erst im 2. semester wären.
    soll aber nur ein denkanstoß sein. wie das am ende aussieht, muss jeder selbst beurteilen.
    holland ist zwar billig, aber setzt die sprache direkt voraus. und wenn es wesentlich bililger sein soll und ein sprungbrett zurück nach deutschland, dann geht es noch viel weiter nach osteuropa, zum beispiel rumänien (www.univermed-cdgm.ro), wo du für 4000 euro im jahr dabei bist, dafür aber auch alles andere dort in kauf nehmen musst. zurückwechseln geht dabei immer, aber unter umständen verlierst du noch mal ein studienjahr durch die wirren der anerkennungsbürokratie.
    in diesem sinne, wenn du fragen hast, frag. ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    06.12.2010
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    Dass umsonst nichts geht war mir klar. Aus den Zeiten sind wir raus.
    Von Prag hatte ich natürlich auch schon gehört. Aber 6000€ pro Semester... Ich mein ich bin kein armer Schlucker. Aber Krösus bin ich auch nicht :/
    Dass theoretisch Gehalt verloren geht, hab ich so noch gar nicht gesehen. Bringt mir aber bei der anfänglichen Finanzierung auch wenig?
    Wie haben das denn die Leute gemacht die du da kennst?

    Der Punkt ist halt, dass ne Sprache lernen immer noch günstiger ist, als über 6 Jahre horrende Studiengebühren zu zahlen. Kennst du oder sonst wer vl jemanden der es in Holland, Belgien, Italien, usw probiert hat?

    Danke schonmal für die Antwort!
    Vog3lm4nn



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    EMS in Österreich? Wäre doch auch eine Möglichkeit.



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  5. #5
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    Werde ich wie im ersten Beitrag erwähnt auf jeden Fall machen. Mehr als nix bringen kanns nicht



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