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  1. #1
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    Hallo allerseits,

    ich bin derzeit gerade einer von den zahlreichen Physikumsanwärtern. Da bei mir geplant ist, nach dem Studium längerfristig ins Ausland, vermutlich Richtung Ozeanien, zu gehen, habe ich nun ein paar Fragen - vielleicht kann und mag mir ja wer von euch helfen.
    Ich bin mir unsicher, ob das deutsche Medizinstudium bzw. Approbation weltweit anerkannt wird. Nun habe ich gehört, dass es die Möglichkeit gibt, praktisch direkt im Anschluss an das reguläre deutsche Physikum nur wenige Wochen später genau das gleiche (von den Themeninhalten her) noch mal auf Englisch zu machen, womit man internation abgesichert wäre (international anerkannt und für spätere Praktika und ärztliche Tätigkeiten vor allem im englischsprachigen Raum von großem Vorteil)

    Weiß jemand etwas von diesem "Englischen Physikum" und kann mir was darüber sagen? Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar

    Herzlichen Dank und liebe Grüße, Miriam



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  2. #2
    wandschrank2
    Guest
    ?!
    woher hast du diese info her?



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  3. #3
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Meinst du das amerikanische Examen, USMLE step 1? Ist so aehnlich wie Physikum, nur noch mit mehr klinischen Inhalten. Also kann man das direkt nach dem deutschen Physikum noch nicht machen.
    USA ist auch so ziemlich das einzige Land, wo das deutsche Examen nicht anerkannt wird und man daher noch eins machen muss.
    Keine Ahnung, wie das in Australien und Neuseeland aussieht... Aber ich wuerde erstmal Famulatur und PJ in dem Land machen wollen, bevor ich ueberlege, auszuwandern.



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  4. #4
    wandschrank2
    Guest
    ja genau, also ein ,,englisches physikum'' gibts per se nicht, das amerikanische system hat USMLE Step 1 und Step 2, wobei Step 1 deutsches Physikum + allg., klinische Pharmakologie + Mikrobio (extrem wichtig in dem Step) geprüft werden. Step 1 hat eine relativ hohe durchfallquote und es gibt eine anmeldegebühr (wie für eig alles in amerika..). wenn du das geld hast, kannst du auf jeden fall das auf diesem weg machen, günstiger wäre es, wenn man als gast-arzt oder gast-dozent an einer med school wäre, haben zb einige professoren ind eutschland gemacht. auch auf die gefahr hin, dass ich hier geköpft werden, ich finde die amerikanischen med schools um einiges mehr hardcore als unsere ausbildung...



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  5. #5
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    Ja, ich glaube auch, dass die med schools viel intensiver sind, viel mehr Druck.. Sind ja auch nur vier Jahre.
    Es ist mehr Aufwand, auch schon in High Schools und am College, viel mehr Hausaufgaben und Essays etc., die man nachmittags noch machen muss. Dann zaehlen die Noten immer unglaublich viel, fuer die Zulassung und spaeter beim match.
    Ich habe step 1 noch nicht gemacht, aber im USA Unterforum meinte nasenbaer, dass es viel klinisches im step 1 waere, also nicht nur Mikrobio u Pharma.
    Man kann sich ja mal so ein Vorbereitungsbuch dazu angucken.



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