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Thema: Oberstufe

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    28.08.2005
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    Hallo! Ich komme jetzt in die Oberstufe und würde später gerne Medizin studieren, allerdings weiß ich nicht ob ich das schon so realistisch sehen kann. Könnte mir jemand sagen mit welchem NC man noch eine Chance hat innerhalb von 2-3 Jahren einen Studienplatz für Humanmedizin zu bekommen und welche Ausbildung eurer Meinung die beste Vorbereitung aufs Studium ist?

    Dann wäre es noch toll wenn mir jemand sagen könnte ob man auch eine Chance im Studium hat, wenn man Physik abgewählt hat und Chemie nicht besonders mag/versteht.

    Ich weiß viele Fragen vielleicht auch ein bisschen dumm, aber ich hoffe ihr könnt mir helfen.



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  2. #2
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Übliche Tipps:

    Wähl deine Fächer BLOSS nicht nach dem, was du meinst, was in Medizin nützlich sein könnte. Wähle sie besser so, dass du deine stärksten Fächer nimmst und ein möglichst gutes Abi machst. Der Stoff geht im Studium bei Null los (ich selbst hatte beispielsweise Chemie nach der 10. Klasse abgewählt und bei Studienbeginn fast 10 Jahre kein Chemie mehr gehabt, hat trotzdem gepasst).

    VIEL ärgerlicher ist es, wenn du den NC knapp verpasst und den Studienplatz über Wartesemester erlangen musst (da gehen derzeit 4 Jahre Warterei ins Land, eine Zukunftsprognose für in 3 Jahren kann dir niemand machen).

    Also, so lange du die Wahl hast, wähle wie beschrieben und setz dich auf den A...., damit du über dein Abi direkt einen Platz bekommst.

    Welche Werte dabei in den letzten Jahren so gereicht haben, kannst du unter www.zvs.de einsehen.

    (Seit diesem Jahr gibts auch noch das Auswahlverfahren der Hochschulen, aber auch bei diesem spielt die Abinote eine sehr gewichtige Rolle).



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  3. #3
    Irgendwas
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    28.08.2005
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    Semester:
    PJ 2/3
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    Hey kann mich meinem vorredner nur anschließen. Hatte ein jahr chemie in der schule und physik immer gehasst, trotzdem hab ich keine nennenswerten probleme damit bekommen. Also mach dir da keine sorgen. Für mich wars nur ne supergroße umstellung auf mich allein gestellt lernen zu müssen, selber zu planen, was ich bis wann wissen muss... das hat fast die ganze vorklinik gedauert, bis ich da organisiert war



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Wohnort Essen, ab September Studienort Szeged, Ungarn
    Semester:
    2 Wartesemester, Vorsem. Köln beendet
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    184
    Hi,

    wenn du unbedingt Medizin studieren willst, rate ich dir neben einem möglichst guten Abi naturwissenschaftliche LKs zu wählen. Am besten Bio und/oder Chemie.
    Bei mir kam der Wunsch, Medizin studieren zu wollen, erst Anfang Klasse 13. Hätte sonst mehr Gas in den mir unbeliebteren Fächern gegeben.

    So habe ich nach der Zivizeit im Krkh mich in Ungarn beworben, da dort der NC nicht wie in D so extrem hoch ist. (Ca. bis 2,5) In Ungarn legen sie neben guten bis sehr guten Leistungen in naturw. LKs viel Wert auf med. Erfahrungen nach dem Abi wie Zivi, Rettsani, Praktika o.ä. Habe selbst Abi mit 2,2 und Bio LK mit 13 Pkt. Nur Ungarn kostet viel Geld (22.000 € für 4 Semester bis zum Physikum. Siehe mal Ungarnforum oder www.ungarnstudium.hu)

    Also, Abi mit 1,5 bis 1,7 Schnitt könnten vielleicht unter Vorbehalt auch in 3 Jahren reichen. Bei 1,8/1,9 wird es dieses Jahr schon eng oder aussichtslos in Deutschland.

    Ich bin froh, dass ich in Szeged (Südungarn) einen Platz bekommen habe und so 4 Jahre!!! Wartezeit umgehen kann.

    Ein Spitzenschnitt rettet dich vor Ausweichmanövern ins Ausland oder Wartejahren.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.08.2005
    Beiträge
    3
    Also ich habe Bio als LK und Chemie als freiwilliges Fach (also praktisch Grundkurs) gewählt.
    Nach der neuen Regelung ist es ja so, dass die Hochschulen einen hohen Prozentsatz der Studenten selbst auswählen. Weiß einer von euch schon wie die Unis dann entscheiden? Wahrscheinlich werden dann noch mehr die Abiturbestenquote genommen, oder?



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