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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,vieleicht könnt Ihr mir weiter helfen.
    Wie kann ein Oberschenkelbruch bei einer älteren ,bettlägerigen Patientin behandelt werden?
    Die Patientin hat ein Nierenzellkarzinom mit Metastasen in der Lunge , Leber,Bauchraum und gesammten Skelett.Die Patientin hat sehr starke Schmerzen und bekommt Mo i.v.
    Die Patientin war vor dem Bruch auch schon Bettlägerig bedingt durch die Knochenmetastasen. Wird nur noch Palliativ behandelt)Ich würde mich sehr über zahlreiche Antworten freuen.Ist wirklich dringend!
    Geändert von B.Tina (27.01.2008 um 12:12 Uhr)



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  2. #2
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    Ich kenne nur die operative Variante. Ich denke aber nicht, dass man in einer Palliativsituation operativ vorgehen würde, wenn keine Symptome (sprich Inkarzeration) vorliegen. Ist der Bruchsack reponierbar? Hat die Patientin in diesem Bereich auch Schmerzen?

    Lg, Züri



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  3. #3
    TBSE performer Avatar von test
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    Ist hier nicht eher ein Knochenbruch gemeint?
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  4. #4
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    hmmmm ja, ich hab das ganz anders gesehen... wahrscheinlich hast du recht.
    In diesem Fall wird man wohl ausser der Schmerzmedikation und evt. einer angenehmst möglichen Lagerung wohl nichts mehr machen.

    Nochmal uuuuuuuuuups



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  5. #5
    Urologischer Goldfinger Avatar von Doktor_No
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    2 linke Handschuhe bitte!
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    bei uns ist TRUS ein muß!!!!
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    sehr geile antwort züri wird ein evergreen!!!!!!!!!!!!!!!!! btt: gar nicht, in der situation ist eine adäquate analgesie das essentielle, ansonsten wird man da nix machen...
    ich denke urologisch!




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