Da ich mich noch bei der Entscheidungphase befinde: Hebamme oder Medizinstudium (eine Ausbildung hab ich schon) wollte ich einmal fragen:
1. was war Euer Auslöser Medizin zu studieren?
2. Wenn man sich auf diversen Seiten Vorlesungs-Skripte ansieht und Klausuren, fühle ich mich ziemlich abgeschreckt und denk mir nur: wie kann man so viel lernen??? Wie schafft man die ganzen lateinischen Namen und 40 Seiten Stoff? Ging es euch am Anfang genauso und ist die Sorge unbegründet?
3. (alle guten Dinge sind drei):
Sieht man während einem Medizinstudium überhaupt die Sonne oder bedeuten die 10 Semester bis zum PJ nonstop Lernen. Wie habt ihr erlebt?
So, ich bin gespannt auf eure Antworten. Und nicht dass der Eindruck entsteht, ich wäre faul und suche eine einfaches Studium, nein, ich bin nur ein kleines bisschen pessimistisch, wenn ich die Menge Stoff sehe und frag mich ob andere sich sicher sind: ich pack das oder obs denen genauso ging.