Ein Kollege von mir (ehem. RS) hat mir von einem ähnlichen Fall in einer JVA erzählt (nein, nicht beim Schlittschuhlaufen - es war ein Suizidversuch, bei dem sich der Suizident die Halsschlagader durchgeschnitten hat) und er meinte, sie hätten damals auch nur die Möglichkeit gehabt, die Wunde manuell abzudrücken und den Verletzten schnellstmöglich ins KKH zu bringen. Volumengabe wurde damals (war seiner Erinnerung nach Mitte bis Ende der 80er) zwar gemacht, bei einer Fahrtzeit von ca. 8 min allerdings nicht unbedingt notwendig - so seine Meinung...
Interessieren würde es mich schon, wie groß da die Chancen sind, noch was zu machen - auch aus beruflichem Interesse...