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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.02.2009
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    255
    Hi,
    mal eine Frage an die Neurochirurgen:

    Wo genau liegt der Unterschied zwischen Zervikobrachialgie und einer zervikalen Myelopathie aufgrund einer Spinalkanalstenose?

    Die Zervikobrachialgie ist ein subjektives Symptom eines ggf. bestehenden Wurzelkompressionssyndroms? Und die zervikale Myelpathie kann durch einen medialen Bandscheibenvorfall oder eine Spinalkanstenose ausgeläst werden und ist ein objektiver Befund durch Kompressions des Myelons? Komme da irgendwie durcheinander bzw. finde dass sich die Begriffe überlappen. Vielleicht kann jemand für Klarheit sorgen?!



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  2. #2
    Dunkelkammerforscher
    Mitglied seit
    20.08.2004
    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
    Beiträge
    3.755
    Zervikobrachialgie beschreibt einfach nur das Symptom Schmerzen die von der HWS in den Arm ausstrahlen. Die Ursachen können viele sein.

    Zervikale Myelopathie beschreibt eine Schädigung des Myelons im Bereich der HWS z.B. durch eine Stenose oder einen Vorfall der sich akut erstmal durch ein (reversibles) Ödem äußert, später durch eine Atrophie die sich ebenfalls in T2-Wichtung im MRT hyperintens darstellt.



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