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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #116
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    24.01.2009
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    Bauschamane
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    16.362
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Ist auf dem Bild nicht so einfach zu sehen: Ist das ne Verletzung oder nen Tumor?.
    Ich glaub,dass Lupina uns mit voller Absicht in die Irre geführt hat. Find ich persönlich keinen guten Stil.
    Was ist eigentlich mit Kolloiden im Allgemeinen und SVR im Speziellen bei SHT?
    Wenn das jetzt traumatisch gewesen wär e:Wie würde da der Ziel-RR sein? Nen relevanten ICP dürfte der Patient doch nicht haben.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  2. #117
    Sandmännchen Avatar von Miss
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    21.07.2002
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    Ups, schon FÄ
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    Zertifizierter Schlafschlumpf
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    Zitat Zitat von Miss Beitrag anzeigen
    Meine mich erinnern zu können, daß Basaliome eigentlich nicht metastasieren, ganz selten dies aber doch mal können. (Edit: wird bei Nachforschung bestätigt.) So große Befunde sind aber wahrscheinlich auch eher selten
    Ich meinte jedenfalls, daß solche Basaliom-Befunde in dem Ausmaß eher selten wären. Oder?

    Bottle up your smile and pour it in a cup


    Das Leben ist schön.





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  3. #118
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    5.Wbj-Anästhesie
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    Hab mal ein großes amMittelfinger gesehen.
    Es gibt Leute die gehen ungern zum Arzt,aber manche Sachen sind selten.
    Da stimme ich dir zu



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  4. #119
    Platin Mitglied
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    fertig
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit Kolloiden im Allgemeinen und SVR im Speziellen bei SHT?
    Wenn das jetzt traumatisch gewesen wär e:Wie würde da der Ziel-RR sein?
    Die Buchstabenkurse (ITLS und Konsorten) sagen systolischer Druck von 120mmHg, im RettAss hab ich mal gelernt MAD mindestens 80, das deckt sich ja in etwa.

    Bezüglich der Diskussion Kolloide vs. Kristalloide habe ich die Erfahrung gemacht, dass es anwenderabhängig ist. Die meisten mir bekannten Anästhesisten schwören auf Kolloide. Physiologisch betrachtet macht es ja auch Sinn, eine Flüssigkeit zu benutzen, die länger intravasal verbleibt, wenn ich einen Volumenmangel dort ausgleichen möchte. Ich weiß nicht, ob noch irgendjemand den großen Überblick über die aktuelle Studienlage hat, ich kenne welche in beide Richtungen, und während Sebastian sagt die Tendenz geht eher weg erzählt ein anderer Notarzt die Tendenz geht eher wieder hin. Tja. Prinzipiell könnte ich mir beim SHT vorstellen, dass eine große Menge kristalloider Infusion eher schlecht wären in Bezug auf ein sich entwickelndes Hirnödem, aber keine Ahnung ob das praxisrelevant ist. Gibts hier keine Neurochirurgen?

    Zur SVR beim SHT habe ich neulich was in der "Notfallmedizin up2date" gelesen (aktuelle Ausgabe meine ich), das Fazit war: man weiß es nicht so genau. Es gibt eine Studie, die einen positiven Einfluss auf ICP und Hirnödem zeigen. Hingegen gibt es eine andere große Studie, die ein präklinische Gabe hyperosmolarer NaCl-Lösung mit der Gabe von Ringer-Laktat verglichen hat die wiederum keinen Unterschied im Outcome nach 6 Monaten zeigte. Alles sehr sehr schwammig



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  5. #120
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Mitglied seit
    27.09.2006
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    5.Wbj-Anästhesie
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    [QUOTE=JJ*;1558794 Prinzipiell könnte ich mir beim SHT vorstellen, dass eine große Menge kristalloider Infusion eher schlecht wären in Bezug auf ein sich entwickelndes Hirnödem, aber keine Ahnung ob das praxisrelevant ist. Gibts hier keine Neurochirurgen?
    [/QUOTE]

    Ich selber war nur OP-Pfleger,aber bei hohem Hirndruck entfernt man häufig die Schädeldecke um dem Hirn Raum zum anschwellen zu geben(in dem Fall wohl kaum nötig).
    Krass war's mal bei einer Patientin mit SHT der fehlte von der Stirn bis Mitte lobus parietalis der Knochen, mit einem dünnen Steg in der Mitte.
    Aber der OA war sowieso immer krass drauf.



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