Das Problem war wohl, dass die Antwortbögen nicht zur Anzahl der Fragen des jeweiligen Tages passten und an einem Tag 107 Fragen im Heft, aber nur 106 auf dem Bogen waren, sodass dann die Antwort druntergeschrieben werden musste. (Und ich glaube, an einem anderen Tag war auf dem Antwortbogen dafür ein Kästchen zu viel. Wenn ich mich richtig erinnere, war das aber auch nicht bei allen LPAs so.)
Ich hätte im Bezug auf die Medilearn-Auswertung mal eine Frage:
Wenn die Ergebnisse vom IMPP bekannt gegeben werden, werden diese dann mit in die Auswertung eingefügt?
Das wäre nämlich eine tolle Sache, wenn man dann in seiner Auswertung gleich sehen könnte, was tatsächlich als richtig gewertet wurde und was nicht.
In den Medilearn Ergebnissen wurden die gestrichenen Fragen schon mit einem X gekennzeichnet, derzeit wird hierbei aber seitens Medilearn vernachlässigt, ob du die jeweilige Frage zwecks Nachteilsausgleich behälst oder nicht.
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Mh, also so wie es aussieht war es wohl das schwerste Examen seit Herbst 2014. Median sogar 10 Punkte nierdriger als im H 2016 und krass finde ich auch, dass lediglich 2% über 290 Punkte erreicht haben. Zum vergleich: F 2016 waren es dppel soviele und im H15 sogar 12,4%. Durchfallquote ist aber jetzt nicht riesig gestiegen.
Finde das sagt genau das, was ich während des schreibens dachte: Kein gut gestelltes Examen. Es macht jeglichen Vergleichbarkeit kaputt, wenn die "beste" Nottengruppe so heftig nach oben und unten schwankt in den letzten Jahren. Wenn im H16 12% aller schreibenden eine 1 erreichen und in unserem Jahr 2% sind diese Gruppen defintiv nicht vergleichbar.
Es gab soviele Münzwurf fragen. Und damit haben sie nicht mal ihr anscheinendes Ziel erreicht die Durchfallquote zu steigern. Iwie echt traurig, dass sich dort anscheinend nicht viel Gedanken gemacht wird, wie man eine gute Prüfung mit guter Trennschärfe stellt