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Sly88
07.06.2023, 15:41
Hallo liebe Leute,
ich habe vor 3 Tagen mit dem Amboss Lernplan angefangen.
So waren es am Ende des Lerntages ca 50 Fragen die man kreuzt.
Und die haben es in sich gehabt.

Ist das normal, dass man ca. 35% bis 40 % kreuzt wenn überhaupt oder bin ich völlig daneben ?
Ich meine die meisten Fragen bezogen sich auch nicht auf das „Tages gelernte „ ,aber man kommt sich ja total blöd und überfordert vor.

Noch dazu überfliege ich den Mist gegen Ende des Lerntages mehr oder weniger, so dass man ca. gegen 17 Uhr mit lesen fertig ist ( angefangene 9 -10 morgens).

Ist das Normalität ?
Wäre euch für jede Hilfe dankbar

Ida96
11.06.2023, 13:06
Ja, es ist normal denke ich, da es mir genauso geht/ging.
Als referenz erster Lerntag bei mir waren 48%.
Gleiches auch mit dem Lesen: Beginn ca 9/10 Uhr dann (natürlich mit Pausen, Essen usw) bis Abends 17-18 Uhr, allerdings wie du sagst am Ende eher überfliegen um dann 17/18 Uhr fertig zu sein damit man noch Kreuzen kann.

Somit denke ich, dass es völlig normal ist. Man wird aber im Verlauf besser beim Kreuzen, auch wenn man das kaum glauben kann.
Lg

Sly88
13.06.2023, 19:12
Danke für deine aufbauende Antwort.
Mittlerweile bin ich bei Lerntag 8 angelangt und bin bei knapp 60%

Leider werde ich aber den Gedanken nicht los, wo man sich fragt ob noch was von vorgestern oder lerntag 3 noch im Kopf ist. Wie werde ich das los ?. Nicht mal angefangene und schon erdrückt dich der Lernplan in der ersten Woche haha.
Und zusätzlich ist bei 17 / 18 Uhr im Gehirn Feierabend.
Ich verstehe Leute nicht , die wirklich behaupten, dass Sie von 8 Uhr Morgens bis 23 Uhr Abends sitzen und lernen.
Das verunsichert enorm obwohl man weiß , dass es schlicht und einfach gelogen sein muss.

nie
13.06.2023, 19:33
Die reine Lern-/Schreibtischzeit sagt wenig über die Qualität und Quantität des Gelernten aus. Ich hatte manchmal super unproduktive Tage, da hab ich morgens angefangen und hab es abends um 23 Uhr dann endlich mal geschafft, die letzten Fragen zu kreuzen. Da könnte ich natürlich auch sagen, dass ich von 8 Uhr bis 23 Uhr gelernt habe. Aber im Endeffekt hab ich netto vielleicht 4-5 Stunden gelernt, war immer wieder abgelenkt, hab am Handy gespielt, im Internet rumgesurft, nebenbei noch Essen gekocht, Wäsche gemacht usw. und mich mit unnötigem Mist aufgehalten wie z.B. irgendwelche Tabellen zu erstellen von denen ich ganz sicher war, dass ich sie unbedingt später fürs Wiederholen brauche.

Was andere machen oder lassen, ist völlig egal. Du musst dein Ding durchziehen und fertig.

ffx80
13.06.2023, 19:47
Danke für deine aufbauende Antwort.
Mittlerweile bin ich bei Lerntag 8 angelangt und bin bei knapp 60%

Leider werde ich aber den Gedanken nicht los, wo man sich fragt ob noch was von vorgestern oder lerntag 3 noch im Kopf ist. Wie werde ich das los ?. Nicht mal angefangene und schon erdrückt dich der Lernplan in der ersten Woche haha.
Und zusätzlich ist bei 17 / 18 Uhr im Gehirn Feierabend.
Ich verstehe Leute nicht , die wirklich behaupten, dass Sie von 8 Uhr Morgens bis 23 Uhr Abends sitzen und lernen.
Das verunsichert enorm obwohl man weiß , dass es schlicht und einfach gelogen sein muss.

Niemand behauptet von 8 bis 23 Uhr zu lernen. So gut wie alle, die ihr M2 schon hinter sich haben, raten hier im Forum dazu, es ruhig angehen zu lassen und geduldig zu bleiben. Das Gegenteil ist also der Fall. Ein starkes Indiz dafür, dass du nur liest, was du lesen möchtest und dass dein Gedankengang nichts mit der Realität zu tun hat.

Selbst jeden Tag bis 17/18 Uhr zu machen ist, je nachdem wann man anfängt, viel zu viel, erst recht wenn man jetzt schon im Lernplan drin ist und ausreichend Puffertage hat. Wenn du zu lange brauchst, dann ist das ein Hinweis, dass du eventuell oberflächlicher lernen solltest.

Das alles hätte man auch mit den ca. 200 bereits bestehenden Threads zu dem Thema innerhalb von ein paar Minuten selbst herausfinden können.

Ida96
13.06.2023, 22:08
Danke für deine aufbauende Antwort.
Mittlerweile bin ich bei Lerntag 8 angelangt und bin bei knapp 60%

Leider werde ich aber den Gedanken nicht los, wo man sich fragt ob noch was von vorgestern oder lerntag 3 noch im Kopf ist. Wie werde ich das los ?. Nicht mal angefangene und schon erdrückt dich der Lernplan in der ersten Woche haha.
Und zusätzlich ist bei 17 / 18 Uhr im Gehirn Feierabend.
Ich verstehe Leute nicht , die wirklich behaupten, dass Sie von 8 Uhr Morgens bis 23 Uhr Abends sitzen und lernen.
Das verunsichert enorm obwohl man weiß , dass es schlicht und einfach gelogen sein muss.


Ja, das verunsichert enorm aber man weiß nie wie konzentriert dieses Lernen dann ist... und selbst wenn es stimmen würde, was solls..solange du für dich persönlich weißt dass du so lange eh nicht lernen könntest, ändert es ja auch nichts an deinem Tag ob andere es können oder nicht.. Zumindest sage ich mir das halt so.

Bzgl Merkfähigkeit, frage ich mich das gleiche, ich kreuze auch oft Fragen falsch obwohl ich das Thema schon gelesen habe (schon wieder vergessen also offensichtlich). Aber ich denke dass man vielleicht durch die Generalproben noch einiges wiederholt und durch ein paar Puffertage..
Aber leider habe ich da keinen guten Tipp.
Wenn dich wiederholen beruhigt dann mach doch ein paar Anki Karten aus dem Zankiphil Deck.

Und mit knapp 60 Prozent ist es doch ganz gut! Ich bin mit Innere durch und habe da in den letzten 4-5 Kreuztagen des Faches so zwischen 69-75% je nach Lerntag und somit je nach Themenverteilung. Gestartet war ich mit 48% Letztendlich - who cares, du kannst jetzt auch nicht mehr tun als den Lernplan durcharbeiten und das beste hoffen.. NOCH mehr zu lernen wirds nicht bringen, und sich fertig zu machen auch nicht.

davo
14.06.2023, 15:57
Es ist auch einfach wichtig, zu realisieren, dass unterschiedliche Leute unterschiedlich sind. Der eine lernt vier Stunden, der andere sechs, der nächste acht... und vereinzeit wird es sicher auch Leute geben, die 15 Stunden am Tag lernen. Manche mit vielen Pausen, manche vielleicht sogar tatsächlich.

Ist das notwendig? Nein. Ist das sinnvoll? Nein. Sollte einem das Sorgen machen? Nein. Denn am Ende besteht ja ohnehin fast jeder.

Am Ende ist es sowieso völlig egal, wie die anderen lernen. Denn solange man den Lernplan so halbwegs ernsthaft durchzieht, wird man fast immer bestehen.

Und gerade für eher ängstliche Menschen ist es vielleicht nicht so sinnvoll, sich dann noch zusätzlich ein großes Anki-Deck aufzubürden. Das weckt dann ja nur noch mehr "wie soll man sich das alles merken können"-Ängste, und verleitet einen noch mehr dazu, jeden Tag das Gefühl zu haben, nicht genug fürs Examen getan zu haben.

Es ist völlig normal, sich hin und wieder mal zu fragen, ob das von gestern oder von vorgestern noch im Kopf ist. Aber mal ehrlich, ist dein Gedächtnis so viel schlechter als das des durchschnittlichen Medizinstudenten? Nein, wahrscheinlich nicht. Und nachdem fast jeder besteht, kannst du also getrost davon ausgehen, dass auch dein Gedächtnis ausreichen wird.

Es geht ja nicht darum, dass man alles aktiv beherrscht, sondern nur darum, dass man genug passives Wissen hat, um 60% der Fragen richtig zu kreuzen.

Sly88
14.06.2023, 17:44
Komischer Weise ist mir beim Lesen des Forums eher aufgefallen, dass du unnötigerweise fast jeden der I.was dazu wissen oder hören will grundlos blöd darstellst. Das Forum ist ja nicht dazu da, dass ich die 20000 Themen durchlese oder wie siehst du das?
Wenn du nichts gescheites dazu beitragen möchtest kannst auch gerne aufhören Leute hinter der Tastatur zu erklären, was Sie im Forum zu tun haben und was nocht ;).

Ich kenne genug Menschen , mit denen ich außerhalb des Forums gesprochen habe und die der Meinung sind, dass Sie so lange lernen. Wo ist also das Problem den Leuten hier einfach Mut zu machen und denen zu erklären, dass es bei dir oder bei vielen anderen nicht so ist ?

JJ*
14.06.2023, 18:46
Alleine auf der ersten Seite (!) dieses Unterforums sind zum jetzigen Zeitpunkt sieben (!) weitere Threads mit ähnlicher Thematik. Natürlich ist ein Forum auch dazu da, dass man sich mal durchliest, was andere Menschen zu einem Thema so schreiben. Und der Rat von Leuten, die das M3 selbst erfolgreich hinter sich gebracht haben (was zur Erinnerung in der Regel >95% aller Prüflinge sind), ist halt immer der selbe. Und dann gibt es ebenfalls immer die selben Kandidaten, die das partout nicht annehmen können oder wollen. Oder in einem speziellen Fall vielleicht auch einfach nur trollen. Das man dieses Phänomen auch mal anspricht finde ich nachvollziehbar.

Aber mal ein ganz konkreter Rat: wenn du wie im ersten Beitrag geschrieben, tatsächlich 7 Stunden am Tag mit Lesen beschäftigt bist und damit das Lesen der Amboss-Kapitel gemeint ist, ist das vermutlich deutlich zu viel und es kann vom Kreuzen, was erfahrungsgemäß als wichtiger eingeschätzt wird, nicht mehr viel hängen bleiben. Sollte das wirklich so sein würde ich dringend empfehlen, die Kreuz-Sessions an den Beginn des Tages zu legen, um definitiv aufnahmebereit zu sein.

ffx80
15.06.2023, 06:41
Komischer Weise ist mir beim Lesen des Forums eher aufgefallen, dass du unnötigerweise fast jeden der I.was dazu wissen oder hören will grundlos blöd darstellst. Das Forum ist ja nicht dazu da, dass ich die 20000 Themen durchlese oder wie siehst du das?
Wenn du nichts gescheites dazu beitragen möchtest kannst auch gerne aufhören Leute hinter der Tastatur zu erklären, was Sie im Forum zu tun haben und was nocht ;).

Ich kenne genug Menschen , mit denen ich außerhalb des Forums gesprochen habe und die der Meinung sind, dass Sie so lange lernen. Wo ist also das Problem den Leuten hier einfach Mut zu machen und denen zu erklären, dass es bei dir oder bei vielen anderen nicht so ist ?

Das mit dem Mut machen scheint ja nicht allzu gut zu funktionieren. Meine Aussagen sollten dir tatsächlich viel mehr Mut machen, als die derjenigen, welche angeblich jeden Tag bis 23 Uhr am Schreibtisch sitzen.

Ich war ja auch aufgeregt beim Examen, diese Ängste hat doch mehr oder weniger jeder. Aber sich durchgehend Rückversicherung in einem Forum zu besorgen ist doch absolut nicht sinnvoll. Letztendlich muss man das dann doch mit sich selbst ausmachen. Wir können hier noch 500mal schreiben, dass praktisch jeder, der den Lernplan durchzieht bestehen wird, es wird immer jemanden geben der es viel schwerer hat als alle anderen, die das Examen schon hinter sich haben oder momentan dafür lernen.

Kampf-Muffin
15.06.2023, 09:51
Ich habe ja das M2 noch vor mir und bin noch recht am Anfang vom Lernplan - beim Kreuzen war bisher zwischen 45 und 76% alles dabei, ich denke das ist wirklich normal am Anfang, auch wenn es einen verunsichert.
Ich habe noch zwei Tips bzw. Gedanken, die so oder so ähnlich natürlich auch schon von anderen kamen:

1. Ein denke ich wichtiger Aspekt des 100 Tage Lernplans und vor allem des Kreuzens ist ja nicht nur das Faktenwissen, sondern sich einen Rhythmus beim Kreuzen anzutrainieren, der einem dann auch im Examen hilft, durchzuhalten. Einerseits auf der Ebene "wie löse ich eine Aufgabe wenn ich mir nicht 100% sicher bin"/Baugefühl für richtige Antworten entwickeln und dem dann auch vertrauen, aber auch "wie bleibe ich einen Examenstag lang konzentriert?" ich zum Beispiel habe für mich jetzt schon gemerkt, dass nach ca 30 Kreuzfragen meine Konzentration massiv abnimmt, und ich eine kleine Pause brauche. Jetzt beim Lernen kann das natürlich eine echte Pause sein, aber auch im Examen selbst werde ich denke ich versuchen immer nach ca 30 Fragen eine kleine mentale Pause einzubauen, durch die fehlende Konzentration gehen einem ja auch im Zweifel unnötigerweise Punkte flöten.

2. Ich halte es auch für seeehr unrealistisch, dass es allzuviele Menschen gibt, die ernsthaft 15 Stunden netto pro Tag lernen und das dann auch durchziehen. In meinem Umfeld ist es bisher so, dass die meisten mit dem Lernplan angefangen haben, aber ansonsten noch ihr normales Leben durchziehen, bei vielen auch inklusive Semesterveranstaltungen. Also letzten Endes denke ich, alles in allem sind 8 Stunden am Tag inklusive Kreuzen schon gut und mehr auf Dauer eher kontraproduktiv. Entspricht ja auch einem normalen Arbeitstag (jedenfalls für Nichtärzt*innen). Wer Probleme mit "verdaddelter" Zeit z.B. am Handy oder im Haushalt hat, kann sich ja mal die Pomodoro Technik oder die Forrest App anschauen...
Ich hatte in der Vorklinik massiv Probleme mit Prüfungsangst, vor allem bei mündlichen Prüfungen, und bin auch im mündlichen Physikum durchgefallen. Was mir unter anderem geholfen hat, war schlicht und ergreifend Verhaltenstherapie. Jetzt ist es für Herbst M2 evtl. zu knapp, noch vorher ne Therapie anzufangen, aber eine ganz wichtige Botschaft von meinem Therapeuten damals war: Nicht zu viel pro Tag wollen. 6 Stunden konzentriert lernen sind schon schwere Arbeit, 8 Stunden umso mehr und ca die Obergrenze von dem, was man machen sollte, übrige Zeit sollte eher auf Entspannung (Yoga, Meditation, autogenes Training...) oder auch Sport oder was einem sonst so gut tut, verwendet werden.

Wir haben es alle bis hier her geschafft, das M2 wird schon machbar werden! :-dance

medi_fox
19.06.2023, 17:34
Könnt ihr eine Strategie empfehlen, wie man sich besser die falsch gekreutzen Fragen besser merkt? Ich habe versucht (fast) alle Antwortmöglichkeiten gründlich zu lesen, aber bei mir bleibt auf diese Weise nicht so viel im Kopf hängen. Danke! b:-bee

Ida96
20.06.2023, 10:20
Könnt ihr eine Strategie empfehlen, wie man sich besser die falsch gekreutzen Fragen besser merkt? Ich habe versucht (fast) alle Antwortmöglichkeiten gründlich zu lesen, aber bei mir bleibt auf diese Weise nicht so viel im Kopf hängen. Danke! b:-bee

Woher weißt du denn dass du es dir nicht merkst, hast du sie dann nochmal gekreuzt?

Spontan fällt mir nur ein dir Anki Karten mit dem Inhalt der richtigen Antwort zu machen, ist aber sehr zeitaufwendig und ob sich das lohnt..
dann vielleicht lieber am Ende nochmal die falsch beantworteten Fragen kreuzen.

zad22
20.06.2023, 17:01
Mit einem zeitlichen Abstand die falsch-gekreuzten Fragen gesammelt nochmals kreuzen. Du kannst sowohl bei Amboss als auch Thieme gezielt solche Fragesitzungen/sessions erstellen.

medi_fox
20.06.2023, 21:29
Danke euch für die Tipps! :)

Sly88
01.07.2023, 12:45
Ich bedanke mich auch nochmal bei allen für die Tipps.
Zwischenstand: innere abgehakt, kreuzen am letzten Tag 72%.
Wie man das deuten soll weiß ich nicht aber da tauchen dann Themen auf, die ich nicht mal mehr ansatzweise im Kopf habe.
Aber wie manć damit umgeht keine Ahnung :)

medipassions
01.07.2023, 16:50
Das ist doch ganz gut!! :-) War das dein bestes Ergebnis in Innere? Ich liege auch etwa in diesem Bereich und kann nicht abschätzen, ob das gut oder schlecht ist. 60% reichen ja rein objektiv zum Bestehen, aber bis Oktober hat man das alles doch vergessen…naja trust the process glaub ich :D

Sly88
01.07.2023, 18:26
Ich glaube mein bestes Ergebnis war irgendwie um die 77%. Da war aber mehr Glück als Verstand dabei.
Und das mit dem vergessen, da hab ich kein Rezept für als nur zu denken dass es allen so geht. Vorallem diese ganzen Blut Sachen sind hardcore.

Kathy234
01.07.2023, 20:21
^ Eine Frage, welcher dieser beiden Wege ist effizienter/weniger schlecht für die Vorbereitung? (Für den Fall dass man nicht 110-120 Tage brav gelernt hat): Lieber jeden Lerntag des Lernplans möglichst gründlich durchzuarbeiten und entsprechend zu kreuzen und nichts vom nächsten Tag anfassen selbst wenn man sagen wir mal die letzten 5 Tage am Ende des Lernplans (zeitlich) nicht schafft (die GPs)? oder lieber hin und wieder mal 1,5 - 2 Lerntage an einem Tag machen (also schneller die Lernkarten und Kreuzen durchgehen und am selben Tag zum zweiten Lerntag übergehen) und früher mit dem Lernplan fertig sein und einige Zeit zum Wiederholen haben?

davo
02.07.2023, 01:59
Beides ist schlecht.

So lernen, dass man für die Generalproben Zeit hat - aber nicht so oberflächlich lernen, dass man zu früh fertig ist.