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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was kommt nach den Goldinlays?



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actin
15.09.2008, 17:18
palladiumhaltige Legierungen werden üblicherweise nicht zur Verwendung bei Inlays herangezogen. Dann scheint das früher anders gewesen zu sein. :-nix Hab das Urteil wieder gefunden:




Aufgeschreckt durch die andauernde Diskussion um die Verträglichkeit von Amalgamfüllungen entschloss sich ein Patient, die Plomben aus Amalgam durch Goldinlays ersetzen zu lassen. Vor Behandlungsbeginn wurde er nach Erkrankungen und Allergien befragt, was er verneinte. Ein Aufklärungsgespräch über die Risiken der Behandlung fand nicht statt. Die Goldinlays enthielten einen Goldanteil zwischen 51 und 57 Prozent und bestanden im übrigen aus anderen Stoffen wie Silber, Kupfer und Palladium.
Kaum waren sie eingesetzt, plagten den Patienten Schluckbeschwerden, als deren Ursache eine Palladium-Allergie festgestellt wurde. [.....]

Daraufhin ließ der geplagte Mann von einem anderen Arzt die Goldinlays entfernen und durch hochwertige Gold-Platin-Inlays ersetzen.[...]


Das Landgericht Kiel entschied, dass der Patient dem ersten Zahnarzt nicht das volle Honorar schuldet, sondern die Kosten für die zweite Behandlung davon abziehen kann (10 S 68/98).

[....] In Bezug auf das beigemischte Palladium seien bereits einige Einzelfälle krankhafter allergischer Reaktionen bekannt geworden. Dass der Patient im Anmeldebogen nach möglichen Allergien und Besonderheiten gefragt worden sei, ersetze nicht das Aufklärungsgespräch zwischen Arzt und Patient.
Urteil des Landgerichts Kiel vom 3. Dezember 1998 - 10 S 68/98 http://www.finanztip.de/recht/medizin/fg157.htm


Palladium kommt bei harten, gold- und platin-reduzierten Legierungen (sog. Spargold) zum Einsatz, nicht jedoch bei Inlays.Und wofür wird dieses "Spargold" in der Zahnmedizin verwendet?


Inzwischen gibt es Speziallegierungen nur für Inlays, die dermaßen genau anfiniert werden können, dass keinerlei Übergang mehr sondiert werden kann. Die Kaudrucktoleranz ist dabei nach wie vor gegeben.
Klingt interessant. Falls ich ein neues Inlay brauche, werde ich mich damit demnächst mal näher befassen.

hennessy
15.09.2008, 17:24
es bleibt letztendlich dem Zahnarzt überlassen, welche Legierung er zur Verwendung bringen möchte. Wenn er auch bei Inlays eine Sparlegierung als das Mittel der Wahl betrachtet, so liegt dies in seiner persönlichen Einschätzung. Technisch ist es kein Problem, auch bei Inlays Spargold zu vergießen. Ob das Randschlussverhalten damit jedoch so optimal wird wie oben beschrieben, wage ich zu bezweifeln.
Kostengünstiger ist es auf jeden Fall, da ja der Goldanteil nur zwischen 50 und 60 Prozent liegt.

actin
15.09.2008, 17:28
es bleibt letztendlich dem Zahnarzt überlassen, welche Legierung er zur Verwendung bringen möchte. Wenn er auch bei Inlays eine Sparlegierung als das Mittel der Wahl betrachtet, so liegt dies in seiner persönlichen Einschätzung. Aber ich gehe doch davon aus, dass man vorher seinen Patienten über die infrage kommenden Legierungen aufklärt und mit ihm abspricht, welches Material verwendet werden soll. Oder muss man als Patient vorher selbst die betreffenden Infos zusammensuchen und seinen ZA dann daruf ansprechen?

hennessy
15.09.2008, 17:33
das wäre ja schön, ist aber leider nicht in jeder Praxis der Fall.
Ich kann das auch in gewisser Weise nachvollziehen.

Ist zwar jetzt ein ganz saudummer Vergleich, aber ich stelle ihn mal trotzdem an:
Wenn Du ein Auto kaufst, dann frägst Du wahrscheinlich auch nicht unbedingt nach dem Material und der Größe des Pollenfilters der Klimaanlage, obwohl es evtl schon einen entscheidenden Unterschied hinsichtlich der Effektivität geben könnte. *Kopf einzieh*
(NIcht bös sein, bitte)

actin
15.09.2008, 17:44
(NIcht bös sein, bitte)Wer kann schon einem mad dent. böse sein? :-winky

Aber der Vergleich ist wirklich etwas suboptimal. ;-)

Du hast ja selbst die Qualitätsunterschiede zwischen den Legierungen genannt. Ich lasse mir doch u. a. genau aus diesen Gründen Goldinlays machen: nicht so hart wie Keramik (besser für Kiefergelenk und antagonistischen Zahn) und optimaler Randschluss möglich (also besonders lang andauernder Schutz vor Sekunkärkaries und folglich besonders lange Haltbarkeit). Ein Inlay aus Spargold würde ja gerade diese Erwartungen weniger erfüllen.


Und wenn sich jemand prophylaktisch seine Amalgamfüllungen durch Goldinlays ersetzen lässt, möchte er sicher keine Legierung mit einem anderen potentiell allergenen Bestandteil (Palladium) haben.

hennessy
15.09.2008, 18:02
vollkommen richtig. Nur spielt halt auch der Preis immer mehr eine Rolle. Und gerade bei einer Gesamtsanierung kann man da schon erheblich einsparen. Allerdings muss man auch mit den Nachteilen leben.

actin
15.09.2008, 18:07
Aber das wäre ja dann das Problem des Patienten. Er müsste eben entscheiden, wieviel er in seine Zähne investieren kann und will.

hennessy
15.09.2008, 20:15
Aber das wäre ja dann das Problem des Patienten. Er müsste eben entscheiden, wieviel er in seine Zähne investieren kann und will.
na klar. Deshalb werden bei mir in der Planungsphase auch immer Alternativlösungen angeboten und diskutiert. Ich hab mir sogar die Mühe gemacht und zusammen mit meinem Techniker verschiedene Möglichkeiten des festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatzes in einem Realmodell zusammengestellt. Damit meine Patienten das ganze auch mal in die Hand nehmen können, was sie später im Mund tragen werden und dass sie sich intensiv damit beschäftigen können. Ich gebe ihnen das Modell auch gerne mal nach Hause mit, falls es Angehörige auch sehen möchten. Aber damit bin ich wohl einer der letzten einer aussterbenden Rasse.

Boaso
16.09.2008, 08:23
Ich möchte Dir jetzt keinesfalls zu nahe treten, aber:
In dem von Dir zitierten Artikel sind mir einfach zu viele "könnten" ´s und Schätzungen drin.
Bei der Planung eines metallischen Zahnersatzes gehe ich nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip vor. Man hat es mal so verglichen: "Wenn bei uns draussen vor der Tür etwas galoppiert, dann wird es kein Zebra, sondern wahrscheinlich eher ein Pferd sein."

Und wenn ich einer Patientin, die seit über 20 Jahren Goldinlays trägt und damit keinerlei gesundheitliche Probleme hat, für eine neue Versorgung auch wieder Gold vorschlage, dann gehe ich davon aus, dass wahrscheinlich auch mit dieser Versorgung nichts passieren wird.

Ich führe auch bei einer Erstuntersuchung nicht zwingend einen Rö-Status durch, obwohl ich größere Sicherheit bei der Befundung hätte. Wenn aber der klinische Befund keinerlei Anhalt auf ein pathologisches Geschehen bietet, dann wird wahrscheinlich auch der Rö-Befund entsprechend sein. Schon allein vom Wirtschaftlichkeitsgebot her kann ich nicht bei jedem neuen Patienten einen großen Rö-Status durchführen. Von der Strahlenbelastung möchte ich jetzt gar nicht sprechen.

In dem von Dir zitierten Artikel wird eine Schätzung abgegeben, nach der bis zu 5 Prozent der erwachsenen Europäer und US-Amerikaner an einer Autoimmunkrankheit leiden.
Das heißt aber doch andererseits, dass mindestens 95 % KEINE Autoimmunkrankheit besitzen. Wenn nun alle Patienten vor der Behandlung einen Test durchführen lassen, wer zahlt denn beispielsweise diesen Test? Die Kassen weigern sich mit oben angegebener Begründung.
Und noch was: Welche Alternative bietest Du denn an?? Es gibt kein einziges Material, das keine unerwünschten Nebenwirkungen hätte. Also werde ich dasjenige nehmen, welches wahrscheinlich die wenigsten hat, womit wir wieder bei Gold gelandet sind. :-)


Hi hennessy,

es stimmt eben nicht, dass 95 % der Bevölkerung keine Autoimmunkrankheiten
haben. Bei ca. 80 Millionen Bundesbürgern wären diese 5 % allerdings auch schon 4,5 Millionen.
Es geht mir hier aber auch nicht um Statistiken, sonder für mich zählt das Einzelschicksal, was so eine Krankheit für einen Menschen bedeutet.
Da sollte man doch keine Mühen scheuen.

Was sind Autoimmunkrankheit und wie viele Menschen leiden darunter.
Allein 1 % der Bevölkerung soll unter Rheuma leiden, ohne vielen anderen Krankheiten, die ebenfalls zu den Autoimmunkrankheiten zählen.

http://www.autoimmun.org/dseiten/erkrankungen.php?mod=5&e1=44&e2=170&e3=213

Wie würdest Du bei einem Patienten jetzt diagnostizieren, welche Beschwerden nicht vom Gold verursachten sind?

Ein Bekannter von mir hat vor 3 Jahren einen solchen LTT Test auf Gold gemacht und siehe da, er hat hochallergisch reagiert.


Fast 20 Jahre war beim beginnenden Pollenflug ein Cortisonspray angesagt, gequält haben ihn oft wiederkehrende Mittelohrentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen.
Nach dem Entfernen seiner Goldkronen braucht er keine Cortisonspray mehr und seit 3 Jahren sind seither seine Probleme verschwunden.
Mich bringt das schon zum nachdenken!

Es ist ja das Dilemma, eine gute Prävention, wie z.B. einen LTT Test, zahlt die Krankenkasse nicht, was weitaus billiger wäre, da "schüttet man das Kind mit dem Bade aus", und zahlt lieben die Kosten der Folgekrankheiten.

Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen alleine allergische auf Kunststofffüllungen reagieren.


http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/3_06/pages2/titel1.htm

Das weiß ich auch, dass es mit den Alternativen schlecht aussieht und es wird so viel geforscht, da sollte man sich doch langsam mal anstrengen um einen verträglichen Zahnfüllstoff zu entwickeln.

Leider habe ich auch keine Patentlösung........... :-heul

LG

Boaso
16.09.2008, 08:27
Oh oh ... ich halte mir vorsorglich schon einmal Augen und Ohren zu ... und harre der Dinge, die da kommen werden !!!


...........da kommt doch nur ein bisschen frischer Wind in die Bude. :-)

Also lieber Augen und Ohren offenlassen.

LG

Boaso
16.09.2008, 08:35
Meine Goldinlays sind schon 15 Jahre alt und ich habe weder Rheuma noch irgend eine andere Autoimmunerkrankung und auch sonst keinerlei Bechwerden, weder (auto)immunologische noch andere, die ich mit meinen Zähnen in Zusammenhang bringen könnte. Aber wer weiß, vielleicht brechen diese Krankheiten ja alle erst in fünf Jahren aus. ;-)


Na ja, solange nicht 90 Prozent aller Menschen, die Goldkronen bzw. Goldinlays im Mund haben, auch Rheuma haben, halte ich das Risiko, das man durch Goldinlays eingeht, noch für vertretbar.


Und vielleicht bald wieder bei der Amalgamdiskussion. :-dance


Lieber actin,

ich wünsche Dir, dass Du zu den Menschen mit der "Rossnatur" zählst, die vieles unbeschadet verkraften können.
:-top

Meine Einstellung zum Amalgam kenne ihr wohl, da müsstet ihr erst einmal den Acker bestellen, dass das gesäte auf fruchtbaren Boden fällt. :-)

Ansonsten enthalte ich mich da jedem Kommentar.

LG

Boaso
16.09.2008, 08:58
In der Studie ging es um Goldsalze (in ziemlich abartiger Konzentration übrigens ;-) ). Bei einem Goldinlay (Zahnis mögen mich korrigieren) handelt es sich aber um elementares Gold. Die Eigenschaften von Goldsalzen und elementarem Gold in einen Topf zu werfen, wäre aber so, als würde man aus dem Unglück der Hindenburg schließen, dass Wasser brennbar ist.

Die Studie wurde übrigens auch nicht durchgeführt, um einen Zusammenhang von Zahngold und Autoimmunreaktionen zu verstehen sondern um ziemlich spezielle Nebenwirkungen von Goldsalzen im Rahmen einer antirheumatischen Therapie zu beleuchten.



Bitte Quelle. :-)

Ob jetzt elementares Gold oder Goldsalz................? :-dagegen

Jedenfalls ist Gold ein Metall, ich wollte keines Mund.

http://herms.gmxhome.de/dentalmetalle.pdf

http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/downloads/vom_amalgam_zum_gold-vom_regen_in_die_traufe.pdf


LG

actin
16.09.2008, 09:22
Jedenfalls ist Gold ein Metall, ich wollte keines Mund.Ich würde auch gern auf metallische Zahnfüllungen verzichten, aber die Alternativen sind eben auch alle nicht optimal, wie Du hier selbst sagst:


Das weiß ich auch, dass es mit den Alternativen schlecht aussieht ....

Leider habe ich auch keine Patentlösung...........
....Ein Bekannter von mir hat vor 3 Jahren einen solchen LTT Test auf Gold gemacht und siehe da, er hat hochallergisch reagiert.


Fast 20 Jahre war beim beginnenden Pollenflug ein Cortisonspray angesagt, gequält haben ihn oft wiederkehrende Mittelohrentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen.
Nach dem Entfernen seiner Goldkronen braucht er keine Cortisonspray mehr und seit 3 Jahren sind seither seine Probleme verschwunden.....Was hat sich denn dieser Bekannte anstelle der Goldkronen machen lassen? Zuminest er scheint ja das für ihn optimale Material gefunden zu haben.





90 % der Menschen die die Rheuma haben, haben auch Goldkronen im Mund. Bitte Quelle. Diese Quelle wüsste ich auch gern.

actin
16.09.2008, 09:57
Noch etwas: Boaso, Du sprichst hier immer von Goldkronen. Goldkronen und andere metallene Kronen sind allein schon aus ästhetischen Gründen indiskutabel. Es geht hier aber nicht um Kronen, sondern um Zahnfüllungen in Form von Inlays, speziell um die Füllung eines oberen Siebeners. Da halten sich die Probleme mit der Ästhetik doch sehr in Grenzen.

Flemingulus
16.09.2008, 10:33
Ob jetzt elementares Gold oder Goldsalz................? :-dagegen

Jedenfalls ist Gold ein Metall, ich wollte keines Mund.


Ich bin auch gegen Metalle im Körper. Bei einem Bekannten von mir wurden bei einer medizinischen Routineuntersuchung Natriumsalze im Körper gefunden! Dabei weiß man doch, dass elementares Natrium ein hochreaktives Metall ist, dass in Verbindung mit Wasser gefährliche Gase und eine total ätzende Substanz bildet!

actin
16.09.2008, 11:07
.......
http://www.umweltbedingt-erkrankte...._die_traufe.pdf (http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/downloads/vom_amalgam_zum_gold-vom_regen_in_die_traufe.pdf)
........
Ich habe mich gerade mal auf der Praxishomepage (http://www.dr-lechner.de/) des Verfassers der Publikation aus Boasos Link umgesehen.


Zu Füllungen bzw.Inlays steht dort unter anderem:


...Eine Alternative zu den Kunstofffüllungen sind Inlays aus Goldlegierungen.

Für Inlays bevorzugen wir die Technik der Galvanoinlays:

Hierbei wird nur eine dünne Schicht aus reinem und galvanisierten Gold am Rande des Inlays aufgebracht.
Der Inlay selbst besteht aus Keramik. Dadurch wird die Menge an Metall vermindert und durch biokomplatibes Keramikmaterial ersetzt. Das finde ich doch ganz schön inkonsequent, denn auch wenn dieses Inlay nur einen relativ geringen Goldanteil aufweist, weil es nur mit Gold beschichtet ist, ansonsten aber aus Keramik besteht, dürfte es für Goldallergiker nicht geeignet sein. ;-)

Hennessy, kennst Du solche Galvanoinlays?



Vollkeramikversorgungen können aufgrund ihrer exakten Passform ohne Kunstoffkleber eingesetzt werden.
Leider sind nichtgeklebte Inlays aus Zirkonoxidkeramik heute technisch noch nicht machbar, so dass Kronen oder Dreiviertelkronen präpariert werden müssen. Der geringgradig höhere Verlust an Zahnsubstanz garantiert aber bei metallfreier Vollkeramikversorgung eine weitgehende Freiheit von immunmodulierenden Belastungen.

Also: Keramik ohne Kleber geht bei Inlays nicht, sondern nur bei Kronen oder Dreiviertelkronen.
Man fertigt also eine Krone an, obwohl eigentlich aufgrund der Schadensgöße auch eine Füllung ausreichen würde. Man erkauft sich also die Metallfreiheit mit einem größeren Verlust an intakter Zahnsubstanz.:-wand

[Ironiemodus=on] Letzten Endes hieße die Konsequenz aus der Tatsache, dass es noch kein optimales Füllmaterial gibt, bei jeder kleinen Kariesläsion statt einer Füllung eine Keramikkrone einzusetzen. ;-)
Oder vielleicht sogar: Alle Zähne entfernen und falls mal Amalgam drin war auch noch den Kiefer ausfräsen? Und dann? Implantate rein? Aber natürlich aus Zirkoniumoxid. Nur: Wie befestigt man die Implantate im ausgefräseten Kiefer? Also vorher Sinuslift? [Ironiemodus=off]

Strodti
16.09.2008, 11:12
Ach nö... nicht schon wieder die 165. Amalgamdebatte. Das hatten wir doch gerade erst vor wenigen Wochen.

actin
16.09.2008, 11:13
Ach nö... nicht schon wieder die 165. Amalgamdebatte. Das hatten wir doch gerade erst vor wenigen Wochen.Aber nein, jetzt gibt es eine Golddebatte. :-D

holtman
16.09.2008, 12:21
Bei einem Bekannten von mir wurden bei einer medizinischen Routineuntersuchung Natriumsalze im Körper gefunden
und? wie gehts ihm heute? konnte das teufelszeug vollständig entfernt werden?

actin
16.09.2008, 13:16
und? wie gehts ihm heute? konnte das teufelszeug vollständig entfernt werden?Er hat zwar eine Ausleitungstherapie mit Furosemid gemacht, aber er war trotzdem nicht mehr zu retten.