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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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lilapple
08.06.2009, 11:33
Huhu,
ich werde jetzt auch demnächst den ersten Monat des Pflegepraktikums antreten. Coolerweise wurde ich sogar gefragt, wo ich denn am liebsten hinwürde. Was meinst ihr ist von der Praktikantentätigkeit her am nettesten? Gynäkologie, Innere oder Chirurgische? Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht?

RSB
08.06.2009, 12:11
also ich versuche zwar in Österreich zu studieren, deshalb fällt für mich das praktikum weg, aber ich hab z.b. im UKE in der Gyn angefragt, speziell mit Hans-Jürgen Thomsen gesprochen, Pflegedienst-Leitung, und der meinte sei gar kein Problem, soll einfach mal ne kurze bewerbung schreiben, lebenslauf, foto, und eben nen text, dass man, in meinem fall auf der gyn, das praktikum machen möchte.. Einfach sich zu dem Herrn verbinden lassen und ihn kurz telefonisch fragen wie es aussieht, was frei ist etc., geht ratz fatz.

da war nicht die rede vom immatrikuliert sein, glaub auch nicht dass sich das innerhalb eine 3/4 Jahres geändert hat.

Ein Freund von mir hat im Amalie-Sieveking Krankenhaus seinen Dienst geleistet, ein anderer in Eilbek.

Medicus90
08.06.2009, 12:25
Bezüglich Österreich hätte ich eine Frage. Wird das KPP (wenn man es in Deutschland absolviert hat) dort überhaupt nicht anerkannt? Muss man es dort überhaupt machen, oder wie ist das?

RSB
08.06.2009, 12:47
also laut plan der med uni graz ist ein stationspraktikum während des studiums geplant.
hab jetzt auf 2 seiten geguckt, auf der einen seite steht, dass man während des 1. semesters dies absolviert.
auf der anderen seite steht, dass während des 6. unterrichtsjahres auch ein praktikum vorgesehen ist.
ich weiß jetzt nicht, ob es entweder oder heißt oder ob 2mal ein praktikum gemacht wird.

ich glaube aber nicht, dass man ein hier geleistetes praktikum anrechnen lassen kann.
dazu hab ich zwar nichts gefunden, aber da das praktikum zum studium dort dazugehört, nehme ich an, dass die darauf bestehen, dass eben jenes auch in Ö geleistet wird.

ansonsten: http://oeh.meduni-graz.at/forum/index.php

im oben genannten forum tummeln sich Graz studenten, die das vielleicht wissen könnten.

Krissy
08.06.2009, 13:16
Huhu,
ich werde jetzt auch demnächst den ersten Monat des Pflegepraktikums antreten. Coolerweise wurde ich sogar gefragt, wo ich denn am liebsten hinwürde. Was meinst ihr ist von der Praktikantentätigkeit her am nettesten? Gynäkologie, Innere oder Chirurgische? Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht?


Hmm, also es kommt echt drauf an, was dich am meisten interessiert. ich kann von meinen erfahrungen her sagen, dass auf der inneren meistens sehr viele pflegebedürftige liegen und dort echt immer viel zu tun ist.. auf jeden fall wirds nie langweilig. das ist aber auch nicht immer schön...

RSB
08.06.2009, 13:25
vielleicht kannst du auch alle 3 stationen besuchen? jeweils für 30 tage?
das kann man glaub ich im vorraus für jemand anderen schlecht beurteilen. du wirst auf allen 3 stationen was lernen, wenn du die augen offen hälst.
es hängt eben auch sehr von schwestern und ärzten ab, was du von dem praktikum mitnimmst.
auf der einen station bekommt man was erklärt, da wiederum gar nichts, da darf man mehr, da darf man weniger.

was am besten ist, du zeigst, egal wo du bist, interesse an allem und fragst auch mal, in dem richtigen moment mal was nach, wenn du was gerne wissen möchtest. dann darfst du vielleicht auch mehr, dann bekommst du auch dinge erklärt.
die erfahrung hab ich während des Zivildienstes gemacht, und habe jede menge mitnehmen können.

Mbali
08.06.2009, 15:08
Huhu,
ich werde jetzt auch demnächst den ersten Monat des Pflegepraktikums antreten. Coolerweise wurde ich sogar gefragt, wo ich denn am liebsten hinwürde. Was meinst ihr ist von der Praktikantentätigkeit her am nettesten? Gynäkologie, Innere oder Chirurgische? Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht?

naja... subjektiv würde ich ja zu was chirurgischem raten.
ne objektive einschätzung wo es am nettesten ist, kann man hier leider nicht vornehmen.

der vorteil an ner chirurgischen station ist, dass die schwestern häufig die verbandswechsel übernehmen und du da bestimmt mal mitkannst bzw es unter anleitung mal machen darfst.

ansonsten wär ich auch der meinung, dass es am schönsten ist, wenn man verschiedene stationen kennenlernt.
ich finde auch so bekommt man schon nen ersten eindruck davon, wo es später evtl mal hingehen kann, bzw welche stationen du auch für famus oä meidest (ich weiß seit meinem pflegepraktikum sicher, dass ich nicht in richtung mkg/hno gehen werde, aber uro hats mir voll angetan^^)

Brownie
08.06.2009, 21:06
ich würde Innere nicht unbedingt empfehlen. ich hab da zwei Monate Windeln gewechselt und Blutzucker gemessen. wirklich was Interessantes gelernt hab ich nicht.
Mein 3. Monat war auf einer geteilten station Urologie / Bauchchirugie das fand ich ganz toll da. sowohl uro also auch chirugie, gab immer was zu tun, ich durfte unter aufsicht klammern ziehen, einmal blut abnehmen und einen tag lang in den Uro-op und die Schwestern und Ärzte waren dort auch total aufgeschlossen und haben alles erklärt.

0liver
09.06.2009, 14:11
Ich frage mich, warum es dieses ******* Pflegepraktikum überhaupt gibt.

Ich bin über 25 Jahre und muss mir, sollte ich Medizin anfangen zu studieren, in den Semesterferien mein Studium finanzieren, wie Krankenversicherung etc., etc....

Ich bin auf dieses Geld stark angewiesen! Stattdessen muss ich mich 3(!) Monate lang mit frustrierten, mobbenden Schwestern und Pflegern rumschlagen, hier liest man ja einige Geschichten.

hennessy
09.06.2009, 14:18
....Stattdessen muss ich mich 3(!) Monate lang mit frustrierten, mobbenden Schwestern und Pflegern rumschlagen, hier liest man ja einige Geschichten.
Wenn Du in der Klinik bleiben willst, dann häng ruhig noch 25 Jahre dran.

Allerdings gibt es auch geradezu wundervolle Schwestern und Pfleger, die Dir sehr geduldig alles erklären, Dich an der Hand führen und mit viel Sachverstand und Einfühlungsvermögen Deine Freude an der Medizin noch multiplizieren.

Es geht aber auch anders herum: Viele Ärzte, Schwestern und Pfleger beklagen sich über nicht-motivierte Praktikanten mit zwei linken Händen, die zwar immer die Klappe offen haben und gescheit daher reden, aber dann versagen, wenn sie gefordert werden.;-)

Sassi91
09.06.2009, 16:14
Werde mit 1,5 oder 1,4 (entscheidet sich übermorgen) mein Abi machen.
Ist es dann sinnvoll jetzt ein 2-monatiges Pflegepraktikum abzuleisten?
Oder sollte ich es doch erst in den Semesterferien machen, da ich ja noch nicht weiß, ob ich einen Studienplatz bekomme (nicht, dass es verfällt).
Lg, Sassi

med-voices
09.06.2009, 21:24
Ich frage mich, warum es dieses ******* Pflegepraktikum überhaupt gibt.

Ich bin über 25 Jahre und muss mir, sollte ich Medizin anfangen zu studieren, in den Semesterferien mein Studium finanzieren, wie Krankenversicherung etc., etc....

Ich bin auf dieses Geld stark angewiesen! Stattdessen muss ich mich 3(!) Monate lang mit frustrierten, mobbenden Schwestern und Pflegern rumschlagen, hier liest man ja einige Geschichten.

Ich finde es sehr sinnvoll, dass es das Pflegepraktikum gibt, denn so lernen angehende Ärzte auch mal die andere berufliche Seite auf einer Station kennen und vielleicht auch verstehen, was den meisten Studenten und gerade solchen wie mit deiner Einstellung absolut nicht schadet.

Die Storys von frustrierten und mobbenden Schwestern und Pflegern sind bei weitem nicht auf jeder Station gegeben. Jedenfalls hatte ich in meinem eigenen Krankenpflegepraktikum vor der Ausbildung, meinen Stationseinsätzen während der Ausbildung und in dem Krankenhaus wo ich jetzt arbeite immer nur absolut tolle Stationen mit engagierten Praxisanleitern und habe so auch schon vor meiner Ausbildung viel gelernt, was natürlich auch immer stark davon abhängt, wie sich der Praktikant oder Schüler gibt.
So wie es in den Wald hineinruft, schallt es auch wieder heraus ;-)

Man kann mit seiner Station viel Pech haben, aber mit ein bisschen Glück auch eine interessante Zeit haben :-stud

Auf der Station wo ich jetzt arbeite, haben wir auch häufiger Medizinstudenten, die ihr Pflegepraktikum bei uns ableisten. Und wenn die PraktikantInnen sich nur halbwegs geschickt anstellen, sich nicht vor der Arbeit drücken etc. und ein wenig Interesse zeigen, erklärt man als Pflegekraft auch gerne mal mehr, auch hinsichtlich Krankheitsbildern etc., als wenn jemand mit null Bock-Stimmung auf die Station kommt.

Letztens hat sich bei uns sogar ein Famulant für unsere Hilfe bedankt, weil wir ihm auf unserer Station während seiner Zeit einige Sachen gezeigt und erklärt haben. Also auch von Pflegekräften kann ein Medizinstudent einiges an Infos und Erfahrung mitnehmen :-meinung

Mal abgesehen davon, dass man fleißigen Praktikanten auch eher erlaubt, mal bei ärztlichen Untersuchungen etc. dabei zu sein, wenn die Ärzte das erlauben.

Dass du in den Semesterferien eigentlich Geld fürs Studium verdienen müsstest ist natürlich eine andere Sache.
Was machst du denn z. Zt. beruflich?
Hast du nicht die Möglichkeit, das Pflegepraktikum schon vor dem Studium zu machen? Aber da wird es mit dem Geld ja wahrscheinlich ähnlich aussehen...

Da du um das Pflegepraktikum aber eh nicht rumkommst, mach einfach das beste aus dieser Zeit und du wirst sehen, es kann auch Spaß machen und einem menschlich wie fachlich weiterbringen :-meinung

Ich hätte natürlich auch lieber sofort nach dem Abi mein Medizinstudium aufgenommen, aber das was ich in den letzten fünf Jahren menschlich wie fachlich durch meine Tätigkeit in der Krankenpflege und im Krankenhaus allgemein gelernt habe, kann mir keiner mehr nehmen! :-)

:-angel

RSB
09.06.2009, 21:40
Ich finde es manchmal schade, dass Pflichten wie Zivildienst oder in diesem Fall das Pflegepraktikum schon VORHER so abgestempelt werden.
Klar kann Zivildienst/Praktikum auch unangenehm sein, aber es gibt immer 2 Seiten einer Medaille und wenn man für neue Erfahrungen offen ist und mit offenen Augen durch die Welt geht, lernt man überall was. Mal mehr, mal weniger. Mal vielleicht auch aus den Fehlern anderer.
Ich halte das ganze schon Sinnvoll, aber die Umsetzung ein wenig problematisch.
Für jemand der finanziell nicht so dicke ausgestattet ist, da können 3 Monate schon reinhauen - ganz klar.

Ich halte das Praktikum dennoch für sinnvoll, um einfach den Krankenhaus-Betrieb aus verschiedenen Sichtweisen kennenzulernen und auch z.b. mitzubekommen, warum logistische Abläufe auch genau auf jene Art und Weise am besten zu handhaben sind.
Oder auch einfach auch die Möglichkeit zu haben, aus verschiedenen Perspektiven eine Station zu erleben. Vielleicht hat man auch Zeit sich mit Patienten auszutauschen, das ist auch lehrreich, interessant und den Patienten gehts auch gut.
Stationen sind doch so unterbesetzt, dass da Patienten doch sehr wenig Kontakt zum Pflegepersonal haben.

Ich hab Zivildienst im Gyn-OP gemacht, war demnach nur selten auf Station, aber wenn es bei uns mal langweillig gewesen ist, bin ich rüber auf die Station und habe geschaut, wie es da so abläuft - mich mit Patienten unterhalten und da auch viel lernen können - ich hab eben geschaut was ich lernen kann, was tut den Patienten gut, was brauchen die Patienten(jetzt keine Bettpfanne sondern ein offenes Ohr, manche hören auch einfach sehr gern zu, wenn man von sich selbst erzählt. Wie die Großmutter dem Enkel).

Nach ein paar Monaten nach dem Zivildienst kam ich mal zu Besuch der ehemaligen Kollegen, und da hat mich doch glatt noch eine Patienten, die leider wieder eingewiesen wurde, erkannt. Ich hatte sie von der Station zur OP gebracht und m Kich so nett um sie gekümmert, sie fand das so klasse.
Eine andere Patienten hatte so Angst vor der OP und dem ganzen drum herum, weil sie unter Klaustrophobie litt. Um die hab ich mich gekümmert, und das hat ihr genützt und mir.
Das kann mir keiner nehmen und sowas motiviert und tut echt gut. Manchmal auch anstrengend aber am Ende des Tages schön.

AceofSpades
10.06.2009, 00:03
Auf der einen Seite find ich das Praktikum wirklich ganz nützlich als kleinen "Schnupperkurs"...obwohl meiner Meinung nach ein Monat bezahltes Praktikum reichen würde.

Habe in meinem Praktikum einige gute, aber leider auch schlechte Erfahrungen gemacht. Und Äußerungen wie "wenn der Praktikant brav ist, darf er mit ein bisschen Glück sogar mal bei einer Untersuchung zuschauen" habe ich auch oft genug gehört - finde ich absolut daneben. Man arbeitet Vollzeit und ganz normal jedes 2te WE und kriegt keinen Cent - was an sich schon eine Frechheit ist -. Und dann ackert man noch schneller, damit man auch mal zu Untersuchungen mit kann und die Pflege einen dafür nicht noch ein paar Betten mehr auswaschen lässt. Letztendlich ist es scheinbar einfach nicht gern gesehn, wenn man zu viel Interesse an den ärztlichen Tätigkeiten zeigt. So zumindest meine Erfahrung... Dass der pflegerische Teil dabei nicht vernachlässigt wird, setze ich jetzt einfach mal voraus... Ich mache meinen Part gewissenhaft und finde, dass ich dafür auch verlangen kann, etwas für mich mitzunehmen. Und das ist für mich nicht 38 Std. die Woche Pflege und ne halbe Std. mal mit schlechtem Gewissen im Nacken zuschaun. :-dagegen

Das Praktikum hat mir aber auf jeden Fall für mich etwas gebracht... auch wenn ich dafür oft mit einem Lächeln auf dem Gesicht hingenommen habe, was mir absolut nicht gepasst hat und gearbeitet habe, dass es unverschämt gewesen wäre, mich nicht öfter zuschauen zu lassen. Sehr schade an der ganzen Sache finde ich, dass man durch diese "Schikane" nicht unbedingt Respekt vor der Pflege bekommt. Eine von drei Stationen war fair und wirklich toll... die anderen beiden brauchten eine Hilfe für die unangenehmen Arbeiten. Schade, das so sagen zu müssen. :-keks

schmuggelmaeuschen
11.06.2009, 10:12
kann dem nur zustimmen...
Ich hab schon 2 Praktika hinter mir, einmal vier und einmal 6 wochen.
Das erste war richtig sch*** . Und danach hatte ich wirklich den eindruck pflege besteht aus essen verteilen und ar*** abputzen. Das zweite war besser, obwohl ich da eben die MTA war und wir MTAs haben ja eh kein interesse an menschen... Also nicht nur Ärzte haben vorurteilel...
Ich finde auch 1 monat würde reichen und evtl 1 symbolischer euro pro tag....
Außerdem sollten angehende ärzte und evtl auch mal die Pflege ein monat in nem routine labor arbeiten, denn was die sich teilweise erlauben ist auch unter aller sau

Medi Freak
16.06.2009, 14:20
wenn ich in --- immatrikuliert bin, muss ich die KPP bescheinigungen ans lpa rheinland pfalz schicken u nich an das lpa desjenigen bundeslandes, wo ich geboren bin, oder? lg

Hardyle
16.06.2009, 15:44
Genau, wenn du schon immatrikuliert bist, dann schickst du es an das LPA in dem BL in dem du studierst!

Medi Freak
16.06.2009, 15:54
gracias :)

ehem-user-19-08-2021-1408
16.06.2009, 22:54
Washrscheinlich dumme Frage:
Kriegt man irgendwelche Vergütungen oder finanz. Zuschüsse etc.?
zB Mindestlohn? Wäre es arrogant danach zu fragen? Oder wird prinzipiell erwartet, dass man sich selbst um alles kümmert, da die Klinken/Krankenhäuser ein Druckmittel gegen die Studenten haben, da sie wissen, dass Medizin-Studenten das KPP ableiten MÜSSEN?

Denn fast 40h pro Woche ist nicht ohne...auch wenn man zu Beginn nicht allzu viel Erfahrung hat.
Außerdem entstehen ja noch Fahrkosten, evtl Kleidung/Material...

Gruß

papiertiger
16.06.2009, 23:51
dass Kleidung nicht gestellt wird habe ich noch nicht erlebt.


Vergütung gibt es in einigen, ganz wenigen Häusern, ist aber nicht üblich. Eine Möglichkeit, einen Fahrtkostenzuschuss zu beantragen wäre mir nicht bekannt.

Manchmal gibt es für Praktikanten zB auch die Möglichkeit, kostenlos oder vergünstigt in der Kantine zu essen. Am Ende meistens eine kleine Annerkennung von der Station (Büchergutschein z.B., aus der Kaffeekasse finanziert ;) ) Aber alles sehr hausabhängig.

Unterm Strich.. jap. Ist finanziell betrachtet keine so tolle Sache, aber aus angedeuteten Gründen (man muss es ja machen) ist da auch kein Anreiz da, das ganze attraktiv bzw. finanzverträglich zu gestalten.