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Ehemaliger User 05022011
03.11.2010, 19:12
Damit wäre dann alles gesagt, was ich an Erfahrung gesammelt habe.

Rechtverdreht:-)

na wärs glaubt ;-)

Relaxometrie
03.11.2010, 19:17
na wärs glaubt ;-)
Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, ob Du erstens auch mal ein Posting ohne Rechtschreibfehler hinbekommst, und zweitens, ob es denn auch mal ein Posting ohne Grinsesmilie am Ende des Textes geben wird :-nix

Ehemaliger User 05022011
03.11.2010, 19:24
ob es denn auch mal ein Posting ohne Grinsesmilie am Ende des Textes geben wird :-nix

schau doch mal richtig hin Relaxometrie es ist doch ein zwinkernder Smilie und kein grinsender ;-)
allerdings würde ich ihn nun doch auch mal passend finden, wenn ich daran denke, was du noch vor wenigen Tagen so vollmundig verkündet hast


Das waren übrigens die allerletzen Sekunden meiner Lebenszeit, die ich für Dich verschwendet (!!!) habe, Khiri.
:-))

Trianna
03.11.2010, 19:43
@ rechtverdreht

Also wenn du das gut findest was dein Therapeut dir gesagt hat, dann verstehe ich eindeutig nicht warum du meine Meinung so anstößig empfandest.. die geht doch genau in diese Richtung..
Interessant.

Rechtverdreht
03.11.2010, 19:53
@ Relaxometrie:

Lass' sie einfach. Ist nicht wichtig. Man muss Wichtiges wichtig nehmen und Unwichtiges unwichtig. Und unwichtige Leute werden nicht wichtig, weil sie sich wichtig machen wollen.

So einfach ist das.

Ich kann sie einschätzen. Du kannst sie einschätzen. Und ich denke, wir sehen das Selbe? Würde ich halt mal so denken....

Sie ist genug gestraft, find' ich. Wenn einem so jede soziale Kompetenz abgeht, dass man nicht merkt, wo und wann man sich wie benehmen sollte, dann ist lebenslanger Stress und Ärger vorprogrammiert. Das sind zumindest mal Sorgen, die Du und ich nicht haben. Und sie merkt es nicht, was mit ihr los ist. Das ist das Schlimme. Sie nervt und belästigt andere und hält sich für Superman.

Wer liest denn hier von wem die Postings? Ich bin nicht in von Khiri eröffneten Threads unterwegs. Sie ist mit mir verstrickt, nicht ich mit ihr.

Man kann nur froh sein, wenn man nicht so ist, wie sie ist.

LG

Rechtverdreht

Ehemaliger User 05022011
03.11.2010, 20:04
Man kann nur froh sein, wenn man nicht so ist, wie sie ist.


sondern humorlos, engstirnig und arrogant wie du

Relaxometrie
03.11.2010, 20:10
Wer liest denn hier von wem die Postings?
Ich lese alle Themen, die mich interessieren. Je nach Interesse bzw. nach Sachlage (man kennt ja seine hier postenden Pappenheimer) lese ich einige Postings genau, andere überfliege ich nur, um den Gesamtzusammenhang nicht zu verpassen. Auf der Ignoreliste habe ich niemanden mehr. Eine Frischkäsesorte war mal auf der Ignorierliste, aber das habe ich wieder geändert, weil die nicht dargestellten Postings einen größeren Reiz ausgeübt haben, als wenn ich das Posting zwar sehe, es aber nicht-ernst-nehmend überfliege (zwecks Gesamtzusammenhang-Erfassung).

Rechtverdreht
03.11.2010, 20:13
@ Trianna:

Ja, das geht ganz klar in die gleiche Richtung. Ich hatte Dir auch geschrieben, dass ich Dir im Grundsatz total zustimme; es ist die Basis für alles, was man lernen muss und kann.

Aber von diesem Grundsatz gibt's eben Einschränkungen und Ausnahmen, so möchte ich es mal formulieren.

Eigenverantwortung - und das ist ein SCH...WORT dafür (Es sollte besser BERECHTIGTE WAHRUNG EIGENER INTERESSEN heißen!! Wäre viiiel besser, weil es genau aussagt, worum es geht!) - ist nichts, was man von Natur aus kann.

Ein sehr großer Anteil der Psychotherapiepatienten (keine Ahnung, wie groß der ist) hat davon überhaupt noch nichts gehört. Die müssen das erst ganz mühseelig lernen. Das ist nicht unbedingt so, weil die zu blöde oder lebensdoof oder einfach unwillig dazu sind, sondern weil sie nie im Leben überhaupt gehört haben oder zugestanden bekamen, dass sie eigene Rechte haben, dass sie eigene Bedürfnisse ernst nehmen dürfen. Die kennen nur eins: Knechtschaft.

Und dementsprechend dauert das erst mal eine ganze Weile, bis die in einer Therapie überhaupt so weit sind, sich selber wahrzunehmen und für sich selbst zu entscheiden und sich für sich selbst stark zu machen. Daher das Machtgefälle und da ist Ausübung von Eigenverantwortung für viele einfach nicht möglich. Das sind Dinge, denen man halt Rechnung tragen muss. Wenn solche Menschen an schwarze Schafe der Therapieszene geraten oder eine Therapie einfach aus anderen Gründen nicht erfolgreich ist, stehen die da eigentlich völlig chancenlos vor so einer Situtation. Die sind einfach nur verwirrt und hin und her gerissen, was sie nun tun sollen.

Das hatte ich damit gemeint.

Und ich habe nur eine einzige Gesprächssituation aus meiner Trauma-VT geschildert. Man muss dazu als Hintergrund schon wissen, dass mein Therapeut sich von A bis Z gekümmert hat und im Fall der Fälle sehr schnell eine ganz andere Position eingenommen hat und hätte. Natürlich hat er von mir verlangt, dass ich selber mich kümmere und dies auch von der Einstellung her, die Grundhaltung ist. Dennoch ist er sich immer seiner Verantwortung bewusst gewesen, er ist der Profi, er hat zu gewährleisten, dass die Therapie so angepasst wird, dass ich profitiere und nicht geschädigt werde.

So in etwa kann man das zusammenfassen. Und da wirst Du dann doch einen kleinen Unterschied zu Deinen Aussagen finden. Und um den haben wir hier gerungen. Er ist nämlich sehr wichtig.

LG

Rechtverdreht
03.11.2010, 20:17
Nur zur Info:

Ich lese auch keine Khiri-Einträge mehr. Begründung steht oben.

Trianna
03.11.2010, 20:26
Und schon klettern die Sympathiepunkte wieder..

Nein ganz im Ernst, ich denke ich verstehe schon was du meinst, und die letzten Posts konnte ich auch lesen, was die Feinheiten betrifft wird ein Unterschied bleiben, aber das ist ja auch gut so, schließlich geht jeder anders mit schweren Erlebnissen um...

Rechtverdreht
03.11.2010, 20:32
@ Trianna:

Meine Sympathiepunkte für Dich waren nie in dem Sinn "unten", dass sie jetzt wieder rauf gehen könnten....:-party:peace:

Ich habe das da schon mitgebekommen, was Du meinst. Trotzdem ist es vielleicht so, dass Du aufgrund Deiner persönlichen Erfahrungen nicht ganz nachvollziehen - oder besser gesagt - Dir vorstellen kannst, dass es für andere auch ganz anders sein kann? Außerdem ist die Skala bei schlechten Erfahrungen leider wie die Richter-Skala für Erdbeben nach oben offen. Auch wenn man viel sehr Schlimmes erlebt hat, gibt's immer jemanden, der noch mehr abgekriegt hat. Man kann da nicht davon ausgehen, dass das, was bei einem selber ist, auch bei anderen so sein wird.

Da gibt's schon ein großes Spektrum an Reaktionsmustern.

Ja, ich meld' mich dann ab, muss noch arbeiten, noch nicht fertig heute.

Rechtverdreht
06.11.2010, 14:55
In dem Thread:

Loyalität gegenüber Patienten (oder gegenüber Kollegen),

der nunmehr geschlossen wurde, wurde mir - wenn ich das richtig verstanden habe (?) - unterstellt, ich hätte hier einen Zweitaccount eröffnet, um mir gewissermaßen selbst beizupflichten.

Dem ist nicht so, es gibt auch keine Nickname-Änderung oder irgendwas in der Art. Wer's nicht glaubt, soll sich an die Moderation wenden, vielleicht können die sowas zuverlässig überprüfen? Weiß ich nicht.

Ich finde es unverschämt, sowas zu unterstellen. Rechtverdreht ist Rechtverdreht und sonst niemand. Derartige Spielchen sind nicht meine Art. PUNKT.

Dass dabei auch gleich noch die Integrität anderer User in Frage gestellt wird, die dann unter dem Verdacht des Doppelaccounts stehen und daher nicht mehr so ernst genommen werden, ist die zweite Sauerei an so einer Behauptung.

Ansonsten sind ja viele hier der Meinung, dass ich alles mit meinem Therapeuten zu besprechen hätte. Das entscheide immer noch ich, mit wem ich spreche. Ich nehme mir die Freiheit raus, dass ich auch ab und zu mit Nicht-Therapeuten reden möchte, so wie alle anderen Menschen auch.

Und solange in diesem Forum jemand mit mir kommunizieren möchte oder meine Beiträge lesen möchte, werde ich hier aktiv sein, wenn es mir beliebt. Die einzigen Menschen, die hier richtungsweisend sind, ob ich hier aktiv posten darf, sind die Moderatoren. Sonst keiner.

Wen meine Beiträge stören, soll sie nicht lesen. Vorne steht der Username, es wird wohl nicht zu schwer sein, den zu lesen und zurückzuklicken.

Zwei Punkte, die im anderen Thread auch Thema waren, die aber auch ebenso gut in diesem Thread dazu passen, möchte ich noch klarstellen:

Für mich hängt es nicht davon ab, ob ich beruflich oder privat mit Menschen im Kontakt bin. Ein gewisser Grundanstand, gewisse Rücksichtnahmen und ein fairer Umgang, soweit er mir irgendwie möglich ist, bringe ich allen Menschen entgegen, solange sie mir auch so begegnen. Ich bin nicht im Job nett und privat teil' ich ohne Rücksicht auf Verluste aus und geh' über Leichen. So eine Trennung wäre mir nicht möglich. Vielleicht können das andere? Wenn ja, dann sollten die von mir keinerlei Gutheißen dessen erwarten. Für mich macht's keinen Unterschied, ob sich jemand privat oder im Beruf daneben benimmt, unangemessen und nur ego. Ich finde es hier wie da scheußlich, wenn Menschen mit Tiefschlägen unter die Gürtellinie agieren und nur andere verletzen und trefffen möchten.

Ich erwarte von keinem User hier, dass er sich als Arzt mir gegenüber sieht oder benimmt, aber den allgemeinen Respekt und normalen Umgang unter Menschen setze ich doch voraus. Und wer sich verletzend und fies aufführt, kann das auch nicht damit rechtfertigen, dass er im Moment ja grade privat agiert. DAS macht sein Verhalten nicht besser. Ich will als Mensch behandelt werden, nicht als Patientin. Und wenn jemand unmenschlich mir gegenüber vorgeht, dann nehme ich das wahr und reagiere entsprechend. Von solchen Leuten wende ich mich ab und ihre wie auch immer gearteten Ansprachen an mich, lasse ich als ihre persönliche, subjektive Sicht der Dinge unbeachtet stehen.

Und wenn einige es so darstellen, dass mein Therapeut zu mir ja nett sein müsste und die Achtung, die er mir entgegen bringt, ja lediglich berufsbedingt und aufgabenbezogen ist, und damit eigentlich aussagen möchten, dass man diese Art der Wertschätzung nicht ernst nehmen kann, dem möchte ich entgegen halten, dass er zu gar nichts verpflichtet wäre. Er behandelt mich ehrenamtlich und hat mich trotz massigem Patientenansturm und totaler Überlastung angenommen. Ich denke, es ist schon aussagekräftig, wenn jemand sowas tut. Daher: Ich werde geschätzt, dafür, wie ich bin und nicht, weil es seine Aufgabe wäre. Es ist nicht seine Aufgabe gewesen, er hat sich dafür freiwillig entschieden, gegen alle Widerstände. Und diesen Fakt lasse ich hier auch nicht beschädigen und herabsetzen. Im Übrigen ist er nicht der Erste, der so handelt. Ich hatte mehrere Therapeuten, die mich auf dieser Basis betreut haben. Wahrscheinlich, weil sie mich als die Investition wert ansahen?

Es war mir ein Anliegen, dieses noch an dieser, wenn auch verschobener Stelle, zu klären.

LG

Rechtverdreht

PS Und natürlich ist es sicherlich richtig, dass ich mit meiner Problematik auf alle Fälle in einem therapeutischen Rahmen meine Aufarbeitung zu machen habe. Es ist tatsächlich ganz sicher so, dass so ein Forum für mich gar kein geeigneter Rahmen ist. Aber eben nicht nur ungeeignet.

Ich habe viel Fehlbehandlung erlebt. Für mich habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass nur über Rückmeldung und Dialog auch die Profis davon Kenntnis nehmen können und nur so diese Dinge bei nachfolgenden Patienten verhindert werden können. Ich nerve sicher viele hier und ich verlange sicher meinen Lesern und anderen viel ab, was mir auch sehr leid tut. Dennoch denke ich, solange irgendwer hiervon profitiert, hat es seine Berechtigung. Und dass ich hier und da emotional bin und sicherlich auch Gefühle aus der Vergangenheit hoch kommen, dass ich auf Ärzte ganz allgemein nicht gut zu sprechen bin, das denke ich, ist mittlerweile klar und bei den Vorerfahrungen denke ich, ist es verzeihbar und verstehbar, sofern man den Willen als Leser dazu hat?!

In diesem Sinne: Ich möchte hier niemandem weh tun, niemandes Arbeit schmälern, aber ich möchte schon drüber schreiben können, was in meinem Fall schief gegangen ist und das denen, die es interessiert, zugänglich machen. Wenn ich dabei über's Ziel rausschieße, bitte ich das zu entschuldigen. Es ist hier alles andere als leicht für mich.

Mein Ziel ist nicht "Ärzte klatschen", auch wenn's oft den Eindruck erweckt. Sondern ich möchte gerne problematisches Ärzteverhalten zum Thema machen, ganz gleich, ob's absichtliches oder unabsichtliches ist. Ich denke, drüber reden, hilft doch, dass beide Seiten voneinander lernen können. Wenn ich von "Ärzten" spreche, dann hab' ich dabei oft ganz persönliche Erfahrungen im Kopf. Ich hab' eigentlich gedacht, dass man hier verstehen würde, dass ich doch nur die Ärzte schimpfe, die sich daneben aufführen, und nicht die anderen, die wirklich engagiert ihren Dienst tun. Und ich gehe davon aus, dass das die ganz große Mehrheit ist. Das ist kein Kniefall, aber offensichtlich ist es falsch angekommen bisher. Meine Einstellung war immer so. Ich kenne nämlich durchaus gute und menschliche Ärzte.

Evil
06.11.2010, 15:25
@ Rechtverdreht: Deine Meinung bleibt Dir unbenommen und Du hast sie genügend zum Ausdruck gebracht, so daß kein weiterer Diskussionsbedarf besteht.
Weitere Postings diesbezüglich sind daher überflüssig und ich möchte Dich bitten, diese zu unterlassen. Dies gilt auch für andere User.
Ansonsten werden wir sie löschen und ggf. weitere Maßnahmen ergreifen.

Gruß, Evil
Administrator MEDI-LEARN

Espressa
06.11.2010, 18:15
Und wenn einige es so darstellen, dass mein Therapeut zu mir ja nett sein müsste und die Achtung, die er mir entgegen bringt, ja lediglich berufsbedingt und aufgabenbezogen ist, und damit eigentlich aussagen möchten, dass man diese Art der Wertschätzung nicht ernst nehmen kann, dem möchte ich entgegen halten, dass er zu gar nichts verpflichtet wäre. Er behandelt mich ehrenamtlich und hat mich trotz massigem Patientenansturm und totaler Überlastung angenommen. Ich denke, es ist schon aussagekräftig, wenn jemand sowas tut. Daher: Ich werde geschätzt, dafür, wie ich bin und nicht, weil es seine Aufgabe wäre. Es ist nicht seine Aufgabe gewesen, er hat sich dafür freiwillig entschieden, gegen alle Widerstände. Und diesen Fakt lasse ich hier auch nicht beschädigen und herabsetzen. Im Übrigen ist er nicht der Erste, der so handelt. Ich hatte mehrere Therapeuten, die mich auf dieser Basis betreut haben. Wahrscheinlich, weil sie mich als die Investition wert ansahen?


Und wovon träumst du nachts?
Glaubst du wir hier schätzen dich so sehr und reden auch deshalb mit dir?
Jemandem, dem sowas von nicht zu helfen ist, möchte man glaub ich einfach kein Geld abknöpfen. Oder der Fall ist so komplex-spannend, dass eine gewisse Sensationsgier mitschwingt. Als Arzt muss man eben auch die nervigsten Leute abkönnen, und das mit einer gewissen Haltung, trotz allem.

Rechtverdreht
07.11.2010, 18:14
@ Evil:

Das vorstehende Posting war mein letztes hier, da wollte ich noch Dinge klarstellen, bevor ich geh'. Sorry, dass es so lange geworden ist. Danach war meine Forenaktivität hier schon beendet, und ist ab jetzt zu 100 % beendet.

Ansonsten hab' ich mitgeteilt, was ich gerne los werden wollte.

Danke an die Moderation und medi-learn-forum, dafür, dass man einer Fachfremden und Patientin soviel Raum gelassen hat und so tolerant war. Das hätte ich nicht erwartet.

Ich hatte nie vor, hier Wurzeln zu schlagen. Es ist ein Forum für Mediziner und es soll auch so sein. Und diesen Forenzweck respektiere ich im Grunde auch. Ich denke, das Gastspiel von mir, hat's aber verkraften können und ich hoffe, es hat irgendwem was gebracht, was ich gepostet habe.

Danke und LG

Rechtverdreht:-)

@ Espressa:

Eine Minute, die man sich ärgert, sind 60 Sekunden, in denen man hätte glücklich sein können.

Nicht alles so eng sehen, hilft.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich mich - und das meine ich absolut ernst - mal mit meinem eigenen Verhalten auseinandersetzen, am besten in einer Therapie. Ich würde erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor ich das bei anderen versuche. Und mein Verdacht ist der, dass überall, wo Du bist, andere unter Deiner aggressiven und selbstgerechten Art zu leden haben. Aber das ist nur eine Vermutung, die nicht zutreffen muss.

Was ich hier in diesem Forum von Dir an Verhalten sehe, reicht mir aber, um an sowas mal zu denken.

Espressa
08.11.2010, 21:43
Geeeersiiiiiig!!!!

Flemingulus
09.11.2010, 15:44
Geeeersiiiiiig!!!!

:-)) :-)) Der war jetzt gar net schlecht! :-wow

WackenDoc
09.11.2010, 17:29
@ Evil:
Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich mich - und das meine ich absolut ernst - mal mit meinem eigenen Verhalten auseinandersetzen, am besten in einer Therapie. Ich würde erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor ich das bei anderen versuche. Und mein Verdacht ist der, dass überall, wo Du bist, andere unter Deiner aggressiven und selbstgerechten Art zu leden haben. Aber das ist nur eine Vermutung, die nicht zutreffen muss.

Was ich hier in diesem Forum von Dir an Verhalten sehe, reicht mir aber, um an sowas mal zu denken.

AMEN- und das geht nicht in Richtung Espressa

Rechtverdreht
11.11.2010, 08:49
Zur Info:

Ich lese hier und generell im Forum nicht mehr mit, kenne die vorstehenden Beiträge nicht; dass irgendwelche Verrisse kommen würden, denke ich mir. Und mich persönlich interessiert das absolut nicht, was ein paar einzelne Leute posten. Kritik ruft immer bestimmte Persönlichkeiten zuvörderst auf den Plan; vornehmlich, die, die nicht mit Kritik können. Man muss nicht alles lesen und ernst nehmen erst recht nicht.

Hab' zufälligerweise noch diese Dinge hier mitbekommen (Leicht OT, aber passt hier besser als anderswo bzw. ist der andere Thread geschlossen):

Die Klinik (nicht meine Klinik), die ich hier empfohlen hatte, wo sehr gut gearbeitet wird, sucht aktuell einen OA - Psychosomatik

http://www.westpfalz-klinikum.de/westpfalz-klinikum/content/e15882/e14620/e26097/index_ger.html

Diese Psychosomatik ist in der Szene bekannt und hat einen ausgezeichneten Ruf. Aber man muss da sicherlich die richtige (verantwortungsbewusste und patientenorientierte) Einstellung mitbringen, würde ich mal schätzen. Wenn da in der Stellenanzeige von "hohem Engagement" die Rede ist, dann ist das absolut das, was da passiert. Wer nicht aus Berufung Psy-Profi ist und das auch lebt, braucht dort meines Erachtens gleich gar nichts hinzuschicken. Fachlich ist die PSM in Kaiserslautern echt überragend.

Und TV-Tipp zu Behandlungsfehlern:

ARD am Mi, den 17. Nov. 2010 um 23.30 Uhr und als Wiederholung um 4.45 Uhr

Totschweiger - Wenn Ärzte Fehler machen

Doku aus 2010

Meine TV-Zeitschrift gibt hierzu folgende Kurzinfo:
Nach Schätzungen jährlich rund 17.000 Sterbefälle durch Behandlungsfehlern in Deutschlands Krankenhäusern.
Ursache: Schlechte Arbeitsbedingungen in den Kliniken

Wollte ich nicht vorenthalten.

Thomas24
11.11.2010, 22:58
...Wer nicht aus Berufung Psy-Profi ist und das auch lebt...



Na, das wollen wir ja niemandem wünschen...*duckundweg*