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Mich würde mal interessieren, wie lange sich jeder von euch auf den TMS vorbereitet hat. Scheint ja doch deutliche Unterschiede von einigen Tagen zu einigen Monaten zu geben.
carina.herzle
29.06.2016, 23:39
Mich würde mal interessieren, wie lange sich jeder von euch auf den TMS vorbereitet hat. Scheint ja doch deutliche Unterschiede von einigen Tagen zu einigen Monaten zu geben.
Infobroschüre durchgelesen und die Augaben da drin gemacht und ein bisschen was ich sonst so gefunden hab, ohne was zahlen zu müssen. Zeitmäßig waren dass dann 2-3 Stunden.
Mich würde mal interessieren, wie lange sich jeder von euch auf den TMS vorbereitet hat. Scheint ja doch deutliche Unterschiede von einigen Tagen zu einigen Monaten zu geben.
Habe mir die beiden Testversionen gekauft und die Infobroschüre durchgelesen. Einen Test habe ich zwei Wochen, den anderen eine Woche vor dem "echten" Test gemacht - hat ( wie bereits geschrieben) für Prozentrang 93 gelangt :).
Habe mir die beiden Testversionen gekauft und die Infobroschüre durchgelesen. Einen Test habe ich zwei Wochen, den anderen eine Woche vor dem "echten" Test gemacht - hat ( wie bereits geschrieben) für Prozentrang 93 gelangt :).
Ist aber nicht die Regel ;)
Die "normalen" unter uns können bestätigen, dass ein etwas höherer lernaufwand ein muss ist, wenn ein solcher prozentrang erreicht werden soll.
outofhere
30.06.2016, 05:42
Mich würde mal interessieren, wie lange sich jeder von euch auf den TMS vorbereitet hat. Scheint ja doch deutliche Unterschiede von einigen Tagen zu einigen Monaten zu geben.
Die Beiden Originalversionen gemacht und von MedGurus die Testsimulation sowie ein paar Aufgaben aus Muster erkennen und Schlauchfiguren. Hatte 98%. Um bei Muster erkennen richtig gut zu sein hätte ich mehr als die drei Probeuntertests machen müssen (Untertest am ende etwa so gut wie beim machen der ersten OV), bei Schlauchfiguren kam ich von 10/24 auf 19/20 im richtigen Test (habe aus dem Buch glaube ich 5 Tests gemacht). Sonst hat sich bei mir das üben mit den drei Testversionen eigentlich nur bei Figuren/Fakten (bei Fakten kam ich auf 20 im Test) geloht. Im Nachhinein muss ich sagen, hätte ich noch für Konzentriertes Arbeiten mehr machen können. Ich glaube 19 Zeilen wäre zu pushen gewesen, mir ist das jetzt egal, aber vielleicht nicht Leuten die das irgendwann mal lesen :D
Ich muss auch sagen, das Ergebnis der OV's war ziemlich nah am realen Ergebnis. Nur, dass ich im Test nicht ganz so viel Zeit extra hatte. Bei medizinisches Grundverständnis hatte ich zuhause fast ne halbe Stunde über, im Test hat es grade für den Toilettengang gereicht:-))
erstmal herzlichen glückwunsch an alle die ihr wunschergebnis erreicht haben!
alle anderen, fangt nicht an an euch zu zweifeln wegen der ganzen guten ergebnisse hier, es melden sich eben eher nur leute mit guten resultaten! unterschätzt das nicht!
habe selbst das glück auch ein absolutes traumergebnis geschafft zu haben, wie schon jemand vor mir, PR 99 mit Standardwert 122.
nur kurz: zielstadt ist regensburg, mit abi 1,5 ergibt das ne bewerbungs-dn von 0,7. letztes ws war die dn bei 1,0:
das heißt das sollte ne sichere kiste sein wenn die dn nicht plötzlich um 0,3 fällt, richtig?
kann das bitte kurz jemand abnicken, der bei klarem verstand ist? oder hab ich was übersehen?
ansonsten starte ich dann bald mit der wohnungssuche, kanns kaum erwarten :D
Genau ds selbe Problem hab ich auch. Ich will unbedingt nach Regensburg, hbe 91% und mit 1,3 Abi jetzt also 0,5. Hab echt Angst dass ich D jetzt durch dummen Zufall doch nicht reinkomme...wenn du was rausfindest, sag bescheid :)
Sternchenhase
30.06.2016, 06:44
Obwohl, Medizin ist in Regensburg gar nicht so gut bewertet, Ich glaub ich schmeiße die Rangliste eh noch 5 Mal um. Mein Herz schlägt nur für Ulm <3
Mädele, lass dich von irgendwelchen Bewertungen nicht irritieren^^. Gab schon einige Diskussionen dazu, und so Sachen wie bei Zeitonline und so sind irreführend, da sie u.a. auch viel Forschung miteinbeziehen, was für dich irrelevant ist.
Ebenso das Dozentenverhältnis. Medizin ist so verschult, abgesehen von den Modellstudiengängen und Unterschieden z.B. beim Präpkurs (was natürlich wieder was ist, was in diesen "offiziellen" Ranglisten nicht beachtet wird), es ist völlig egal an welche Uni du gehst. Nimm den Ort, wo du am liebsten hinwillst (sofern du dort Chancen hast).
Also, für den Prozentrang 97 ist mein März komplett und der April halb draufgegangen. Hätte mir nie verziehen, mehr gemacht haben zu können. Hab beide OVs, alles kostenlose aus dem Internet und die ganzen Medgurus durchgeackert. Ich liebe mich grade dafür. Hatte die Chance jetzt oder nie (wäre ab Sommer 17 Zweitstudienbewerberin).
Hier meine genauen Ergebnisse:
Test / Punkte / Prozentrang / Standardwert
Muster zuordnen 18 / 99 / 122
Medizinisch- naturwissenschaftliches Grundverständnis 16 / 93 / 113
Schlauchfiguren 14 / 49 / 99
Quantitative und formale Probleme 14 / 87 / 111
Konzentriertes und sorgfältiges Arbeiten 20 / 100 / 121
Textverständnis 7 / 36 / 94
Gedächtnistest Figuren lernen 17 / 98 / 122
Gedächtnistest Fakten lernen 18 / 91 / 113
Diagramme und Tabellen 14 / 85 / 110
Gesamtwert 138 / 97 / 118
Note 1,0
Caramel3009
30.06.2016, 07:14
ich hab nochmal eine ganz dumme frage.
wenn ich jetzt mein tms ergebnis an hochschulstart schicke, dann wollen die doch nur diesen "testbericht", also die tabelle auf der letzten seite oder? oder wollen die die kompletten fünf seiten?
MedLearner
30.06.2016, 07:21
Also ihr Lieben,
einmal hier etwas für mehr Ehrlichkeit. Mir tun die Leute echt leid, die keine annähernd so gute Ergebnisse wie ihr erreicht haben und dann hier lesen müssen, dass sich viele ja nur 1-2 Tage vorbereitet haben und damit zwischen 95 und 100% erreicht haben. Ich sage offen und ehrlich, dass ich Anfang Dezember angefangen habe zu lernen, jeden Tag mindestens 1 Stunde, ich habe mir alle Bücher von Medguru und Fritest gekauft, habe einen Kurs bei Medguru und dazu noch einen Simulationstest dort gemacht. Mein Resultat im Medizinertest: 84%.. Ich hatte beim Simulationstest 100%, war mit Abstand die beste. Was ich daraus folgern kann, ist dass der Test auch sehr, sehr stark von der eigenen Tagesform abhängt. Ich hatte im Vormittagsteil bei Schlauchfiguren und Med.-nat. 20/20 Punkten, bei den anderen war ich auch überall überdurchschnittlich. Im Nachmittagsteil konnte ich mich bei Figuren irgendwie kaum konzentrieren, so direkt nach der Pause, so dass ich mir nur 8! Figuren merken konnte. Diese habe ich dann angekreuzt und den Rest geraten. Nun habe ich exakt 8 Punkte in diesem Untertest. Sicher gab es Leute, die sich auch nur 8-10 Figuren merken konnten, aber einfach Glück hatten und noch 5 Stück richtig geraten haben.. Was ich damit sagen möchte, ist, dass der Test zusätzlich auch noch von sehr viel Glück abhängt. Man hat in dem ganzen Test 30 Einstreuaufgaben, hat jemand Pech und bei ihm werden 20 richtige gestrichen, reißt das unglaublich viel raus. Ein anderer hat vielleicht Glück gehabt und genau immer die Einstreuaufgaben falsch.
Also lasst den Kopf nicht hängen, alle diejenigen, bei denen es nicht geklappt hat. :-) Es gibt auch andere schöne Studienfächer außer Medizin.
Ach und eins noch: Es ist echt schön, dass sich viele bei denen es eben gut gelaufen ist, hier freuen, aber es ist wirklich respektlos, hier zu äußern, dass man ja sowieso schon einen 1,0 Abischnitt hat und jetzt auch noch über 90% im TMS und man deshalb ein echtes Problem habe, weil man sich nun nicht zwischen Heidelberg oder doch vielleicht lieber der Charité in Berlin entscheiden kann.. Andere wären froh, überhaupt Chancen auf einen Studienplatz zu haben.
Genau das wollte ich gerade auch sagen. Glückwunsch an alle, die so gut waren und gleichzeitig minimalen Lernaufwand hatten. Ich habe für meine 91% auch ziemlich viel gemacht. Zwar keinen Kurs, aber ich hatte 4 Bücher von Medgurus (KOZ, Muster, Fakten und Formen und das Buch für den Matheteil). Dazu war ich bei Studymed angemeldet und hab immer mal wieder zwischendurch Übungsaufgaben online gerechnet. Die schlauchfiguren habe ich vor allem mit Studymed perfektioniert. Ich habe im Februar angefangen mit Mathe. Das war bei mir der Untertest den ich am schwersten fand. Ab März habe ich dann jeden Tag gerechnet und mindestens 1x pro Tag Schlauchfiguren und Muster geübt (obwohl Muster bei mir am Ende richtig schlecht war)..
Ich hatte gleichzeitig zur Testvorbereitung das letzte Semester meines dualen Studiums, das hat die Sache auch nciht leichter gemacht, die letzte Klausur war bei mir am Freitag vor dem Test. Also, ich will damit nur sagen, dass man mit Lernen durchaus Fortschritte erreichen kann! Ich bin unendlich froh dass ich mich so reingehängt habe, da ich ebenfalls ab Sommer 17 Zweitstudiumsbewerber wäre.
Es ist auf jeden Fall machbar aber meiner Meinung nach sollte man sich nicht auf die Aussagen verlassen, dass es mit 2,3 Tagen Vorbereitung zu über 90% reicht!
Caramel3009
30.06.2016, 07:39
ich persönlich habe mich auch komplette drei monate auf den test vorbereitet und das täglich. die letzten wochen täglich so um die 2-3 stunden, das heißt es waren wirklich zig stunden vorbereitung auf den test. Mein gutes Ergebnis im Test hatte ich aber auch bei meiner Abinote nötig, deshalb hatte ich genug Motivation für die ganze vorbereitung.
ich gebe dir damit recht, dass man hier nicht rausposaunen muss, dass man auf den tms eh nicht angewiesen war und die 95% gar nicht gebraucht hätte, oder sich nicht vorbereitet hat und trotzdem super war, oder was weiß ich. aber andererseits bin ich auch der meinung, dass man nach so langer zeit des gemeinsamen vorbereitens und wartens und leidens auch das recht haben soll, jetzt auf sich stolz zu sein und auch nach dem tms jetzt weiter zusammen überlegen darf, wo es jetzt hingeht und sich zusammen freuen darf.
natürlich ist das für diejenigen, für die es leider nicht gereicht hat, scheiße, hier zu lesen, wie glücklich alle anderen sind. aber ich denke man darf sich trotzdem freuen, ohne ein schlechtes gewissen zu haben.
skalpellbitte
30.06.2016, 08:21
Ach und eins noch: Es ist echt schön, dass sich viele bei denen es eben gut gelaufen ist, hier freuen, aber es ist wirklich respektlos, hier zu äußern, dass man ja sowieso schon einen 1,0 Abischnitt hat und jetzt auch noch über 90% im TMS und man deshalb ein echtes Problem habe, weil man sich nun nicht zwischen Heidelberg oder doch vielleicht lieber der Charité in Berlin entscheiden kann.. Andere wären froh, überhaupt Chancen auf einen Studienplatz zu haben.
Eben, das kommt leicht eingebildet und hochnäsig rüber!
Caramel3009
30.06.2016, 08:46
Ich weiß ich nerve hier vielleicht einige, aber ich muss nochmal meine frage stellen: Ihr schickt nur die Tabelle zu hochschulstart oder? und nicht den ganzen 5 seitigen bericht
Ich weiß ich nerve hier vielleicht einige, aber ich muss nochmal meine frage stellen: Ihr schickt nur die Tabelle zu hochschulstart oder? und nicht den ganzen 5 seitigen bericht
Genauso steht's doch in den Angaben. Also ja, nur die letzte Seite ;)
medigirl18
30.06.2016, 09:13
ich habe mich auch mehrere Monate darauf vorbereitet, weil es eigentlich meine einzige Chance war noch dieses Jahr anfangen zu können. Mein Ergebnis war leider überhaupt nicht gut und das trotz der vielen Vorbereitung. Ich hab mir gestern echt die Augen ausgeheult :/ Ich muss aber sagen, dass ich sicherlich noch nicht einmal die 72% geschafft hätte, wenn ich keine Vorbereitung gehabt hätte. Ich war genau in den Bereichen, die ich gut geübt hatte immer überdurchschnittlich. Die Bereiche mit denen ich auch vor dem Test und allgemein in meinem ganzen Leben schon Probleme hatte ... da war ich unterdurchschnittlich. Daher das "schlechte" Ergebnis.
Ich würde mich auf diesen Test auf jeden Fall vorbereiten. Außer ihr findet alle Bereiche beim durcharbeiten schon kinderleicht. Dann zählt ihr wohl zu den glücklichen Genies :)
Caramel3009
30.06.2016, 09:13
ehrlich? oh wie peinlich, das hab ich wohl vor lauter aufregung überlesen :D danke!!
carina.herzle
30.06.2016, 09:14
Mädele, lass dich von irgendwelchen Bewertungen nicht irritieren^^. Gab schon einige Diskussionen dazu, und so Sachen wie bei Zeitonline und so sind irreführend, da sie u.a. auch viel Forschung miteinbeziehen, was für dich irrelevant ist.
Ebenso das Dozentenverhältnis. Medizin ist so verschult, abgesehen von den Modellstudiengängen und Unterschieden z.B. beim Präpkurs (was natürlich wieder was ist, was in diesen "offiziellen" Ranglisten nicht beachtet wird), es ist völlig egal an welche Uni du gehst. Nimm den Ort, wo du am liebsten hinwillst (sofern du dort Chancen hast).
Diese Bewertungen meinte ich gar nicht ^^ Ich kenne ein paar die da studieren. Schlecht ist es keineswegs und auch eine sehr gute Uni. Ich hab das im Vergleich gesehen von den Dingen die ich weiß und für mich beim Studium persönlich wichtig sind. D. h. die Uni ist natürlich überhaupt nicht schlecht allgemein (Ich glaube bei diesen Rankings schneidet die sogar ganz gut ab) nur eben für mich. Ich glaube ich schaue auch durch die rosarote Brille für Ulm ;D
Caramel3009
30.06.2016, 09:38
gibt es hier jemanden, der sich sowohl für heidelberg als auch für mannheim bewirbt?
Lennart96
30.06.2016, 09:58
gibt es hier jemanden, der sich sowohl für heidelberg als auch für mannheim bewirbt?
Wahrscheinlich wird das so aussehen bei mir, ich will Mannheim aber nur als Back-up haben, falls es mit Heidelberg nicht klappt.
Und noch mal zum Lernaufwand: Ich habe mich 2,5 Monate lang jeden Tag 3 Stunden lang vorbereitet, während ich noch Abiklausuren hatten, habe fast 300€ für Trainingsmaterial ausgegeben (eine Mischung aus Feitest, MedGurus und Meditrain) und war kurz vor dem Zusammenbruch, ich denke wir haben alle ein gutes Ergebnis verdient.... Ich sehe ein, dass der Kommentar mit zu welcher Uni ich gehen soll, falsch ausgedrückt war, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass sich monatelange harte Arbeit auszahlt. Habe bei Mustern mit 5/24 angefangen und es im Test noch auf 11/24 geschafft, ich denke nicht, dass das ein rein statistischer Zufall ist.
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