So, da ich diese Ferien fleißig im Examen famuliert hab kam mir so plötzlich die Frage, wann man eigentlich anfangen sollte fürs Examen zu lernen. Die meisten der Kommis haben erst in Kons2 mit dem lernen begonnen, aber dafür saßen sie jeden Tag wie verrückt am Schreibtisch und haben erstmals Chirurgie gepaukt. Letztendlich sind sie jetzt noch nicht mal soweit, dass sie die Hauptfächer wie Prothetik irgendwie wiederholt haben geschweige denn die Nebenfächer. Und in Prothetik 2? Da ist man ja mehr mit den dummen Eingangsklausuren, Abschlussklausuren, Zwischenklausuren, Berichte, Patienten und was es so alles gibt beschäftigt, so dass man da auch nicht richtig viel tun kann. Naja und noch früher? Da hat man zu wenige Ahnung davon was auf einen zukommt und da ist man doch ehrlich gesagt auch mit dem ganzen Krims Krams drum herum beschäftigt.
Kann es sein, dass man sich als Zahnmediziner gar nicht so vernünftig auf das Examen vorbereiten kann? Selbst diese dummen Klausuren bereiten einen nicht auf das Examen vor, weil man eh immer Behandlungsabläufe abfragt und nie das was sie im Examen abfragen.
Vielleicht mach ich mir zuviele Sorgen um die Uhrzeit, aber welche Erfahrung habt ihr gesammelt?