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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Lifendhil
    Weil derjenige mit 1,1 auch in Bio und Chemie höchstwahrscheinlich sehr gut ist. Und weil man kein kleiner Naturwissenschaftler sein muss, um das Medizinstudium zu schaffen. Außerdem schauen viele Unis schon genau auf diese Noten. Letztendlich sind aber auch das Noten. Ich bin ja der Meinung, dass eine gute Allgemeinbildung in den Fächern Deutsch, Philo (oder Ethik), Geschichte, Politik usw. viel wichtiger für den späteren Beruf ist.
    Dann frage ich mich, was der N.C. im Endeffekt überhaupt zeigen soll, ob man fleißig sein kann, gute kognitive Fähigkeiten besitzt, Wissen mitbringt? Ich finde da wäre ein ausführlicher Test der geziehlt diese Bereiche abfrägt viel aussagekräftiger, als ein Abitur in dem viel mehr zufällige Variablen eine Rolle spielen. Naja ist eben Ansichtssache und ein Thema für Psychologen, welche Testmethoden nun am aussagekräftigsten belegen inwiefern man nun die Fähigkeiten für ein spezielles Studium mitbringt. Aber das soll doch das Ziel sein oder? Möglichst viele Leute in den richtigen Studiengang zu stecken, damit man einerseits möglichst gerine Kosten für deren Bildung ausgeben muss und andererseits das Optimum im Beruf hat. Da allerdings gerade auch in Medizin ganz andere Faktoren wichtig sind, frage ich mich inwieweit die berücksichtigt werden? Im Prinzip müsste man jeden einzelnen Kandidaten intensiv prüfen, wie es ja in anderen Ländern schon der Fall ist. In den USA brauch man an einigen Unis zunächst ja mal Empfehlungen von Lehrern/Dozenten, dann muss man einen ziemlich harten Test bestehen und und und, und zu guter letzt folgt noch ein Interview mit dem Bewerber, sofern man alles vorherige bestanden hat. Das macht für mich mehr Sinn, als einfach nur den N.C. als Maßstab zu nehmen



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  2. #27
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    wozu überhaupt abi machen?cih lauf einfach amok,geb mich als geisteskrank aus und meld mich als härtefall an......wär ziemlich unfair,wenn die mich nicht nehmen....
    mit solchen leuten wie euch wartern(ich weiß,es gibt immer ausnahmen) kann man echt nicht normal reden......ein paar haben hier schon alles gesagt,warum ein 2-3tägiger test eben nicht die leistungsbereitschaft wiederspiegeln kann.....
    und dass an der uni NUR leute aus reichen,heile welt familien da sind,passt bestimmt ganz gut in deine traumwelt......ich seh grad an der uni,wo ich bin,dass grad in medizin viele sher bodenständige leute studieren......gibt andere fächer,wo des halt ein wenig anders ist....
    ich selbst bin aus einer familie,die höchstens mittelklasse ist....ausländer...kam vor 10 jahren hierher und red zuhause nur meine muttersprache.....und studier trotzdem medizin......ganz ohne psychische vorerkrankung und alles....



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  3. #28
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    reiss dich mal ein bisschen zusammen, ka17. mag sein, dass du medizin studierst, aber die arroganz deiner beiträge nervt irgendwie.



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  4. #29
    EinMarshmallowAufAbwegen Avatar von CaliforniaKicky
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    ich finde die ganze Diskussion hat sowieso irgendwie keinen Sinn, jeder versucht seine Meinung durchzubringen und die Differenzen bleiben trotzdem.
    Wieso darum streiten. Man hat doch bestimmt nettere Sachen zu tun, oder?
    Freut euch doch alle ganz einfach auf Weihnachten.




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  5. #30
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    Zitat Zitat von starbase135
    Fakt ist nun mal, dass ein Studium den Staat sehr viel Geld kostet. Ein 3-jähriger Bacherlorstudiengang ca. 25000 - 40000 Euro, ein 5-jähriger Diplomstudiengang ca. 40000 Euro - 70000 Euro. Warum ist deiner Ansicht nach fair Abiturienten, die eine relativ schlechte Abi-Note haben, ein Erststudium in Fach X für sagen wir mal 50000 Euro zu geben und dann gleich im Anschluss ein Medizinstudium für (wirklich fast schon atemberaubende) 150000 Euro?

    Diese Zahlen sind mir echt schleierhaft. Den Lernbedarf habe ich mir komplett selbst gekauft und in Seminaren werden entweder billige Hiwis beschaeftigt oder man ist sowieso nur als billige Arbeitskraft in den Stationsalltag integriert.

    Ich haette da gerne mal eine detaillierte Rechnung wie sich diese Kosten wirklich zusammensetzen. Der Verwaltungsaufwand um ein Staatsexamen auf ein Stueck Papier zu drucken kann es ja wohl nicht sein (selbst den muss man nach Abschluss noch durch eine Verwaltungsgebuehr aus eigener Tasche entrichten ...)

    Also, eine Kostenaufstellung bitte



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