Dann frage ich mich, was der N.C. im Endeffekt überhaupt zeigen soll, ob man fleißig sein kann, gute kognitive Fähigkeiten besitzt, Wissen mitbringt? Ich finde da wäre ein ausführlicher Test der geziehlt diese Bereiche abfrägt viel aussagekräftiger, als ein Abitur in dem viel mehr zufällige Variablen eine Rolle spielen. Naja ist eben Ansichtssache und ein Thema für Psychologen, welche Testmethoden nun am aussagekräftigsten belegen inwiefern man nun die Fähigkeiten für ein spezielles Studium mitbringt. Aber das soll doch das Ziel sein oder? Möglichst viele Leute in den richtigen Studiengang zu stecken, damit man einerseits möglichst gerine Kosten für deren Bildung ausgeben muss und andererseits das Optimum im Beruf hat. Da allerdings gerade auch in Medizin ganz andere Faktoren wichtig sind, frage ich mich inwieweit die berücksichtigt werden? Im Prinzip müsste man jeden einzelnen Kandidaten intensiv prüfen, wie es ja in anderen Ländern schon der Fall ist. In den USA brauch man an einigen Unis zunächst ja mal Empfehlungen von Lehrern/Dozenten, dann muss man einen ziemlich harten Test bestehen und und und, und zu guter letzt folgt noch ein Interview mit dem Bewerber, sofern man alles vorherige bestanden hat. Das macht für mich mehr Sinn, als einfach nur den N.C. als Maßstab zu nehmenZitat von Lifendhil
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