Ich frage mich noch immer, was eigentlich deine Motivation zu wechseln ist. Ist es die Anatomie? Das Geld? Die Arbeitsmarktsituation? Die Bereitschaftsdienste? Das Handwerkliche? Ich befürchte, dass das Risiko hoch ist, dass du nach deinem Wechsel ähnlich unzufrieden wie jetzt sein wirst, weil du auch dann ständig über Geld und Konkurrenz nachdenken wirst...